2016 darf kommen!

Riecht ihr es auch schon - das Jahr 2016?
Riecht ihr es auch schon - das Jahr 2016?
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Wanderung ums Tegeler Fließ

Hiniweistafel auf Moorleichen
Wenn das keine Einladung ist!

Zu gerne hätte ich eine Moorleiche ausgebuddelt. Leider aber bekamen wir den entscheidenden Hinweis erst am Ende unsere Wanderung durch das Tegeler Fließ. Alleine mit meinen vier Pfoten würde ich dies nicht schaffen. Mein Chef (immer zu Diensten) hätte mindestens einen Spaten gebraucht - und Gummistiefel. Beides gehörte nicht zu seiner Wanderausrüstung. Außerdem: Naturschutzgebiet!!

Also begnügten wir uns mit unseren Fantasien - und der realen schönen Natur der Moorlandschaft am Tegeler Fließ.

Seht selbst, was dieser Wanderweg alles an Natur zu bieten hat. Und dies bei schönstem Herbstwetter! Leider eben soviel Natur, dass es zum Naturschutzgebiet reicht - und eben auch zum Leinenzwang. Doch wenn es meinen Leuten gut geht, soll es mir auch gut gehen.

 

Allein waren wir natürlich auch nicht. Die vielen Wanderwegmarkierungen ziehen ja Menschen förmlich an. Doch fröhliche Menschen lieben Hunde :-) Im Allgemeinen!

 

Highlights: der Dorfanger von Alt-Lübars und die Pferdeweiden mit (richtigen) Pferden, der Steg durch das Fließ (aktuell ist dieser teilweise wegen Instandsetzung gesperrt), der Mauerweg und schließlich der Köpchensee mit den angrenzenden Niedermoorwiesen.

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Mein neuer Freund

Wolfsspitz Fox
Wolfsspitz Fox

Ständig lerne ich neue Hunde kennen. Heute endlich durfte ich mich mit dem Wolfsspitz-Rüden Fox messen. Seit Monaten schon beschnüffeln wir uns am Zaun, oft auch an der Leine. Heute aber - auf dem Feld - ohne Leine!

 

Mein Alter stand mit der Kamera daneben - und hat meinen Triumpf genossen.

 

Die Entscheidung fiel innerhalb einer Minute. Leicht war das Kräftemessen nicht. Umso schöner die Ruhe danach!

Hier noch ein paar Fotos vom Heimweg.

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Ostsee, Unique und ich

Das ist Unique!
Das ist Unique!

Sechs Wochen lang hat mein Alter die  Webseite links liegen gelassen - zum Glück aber nur die Webseite! Nun, nach einem Ostseeurlaub, musste er wieder mal ran ;-)

 

Vor allem aber, um euch Unique vorzustellen, die tapfer in die großen Fußstapfen von Isi stapft. Isi hatte ich vor einem Jahr auf Fischland-Darss kennen - und lieben gelernt.

Liebe Grüße Isi, sicher hast du inzwischen schon schöne Tage im Hundehimmel erlebt.

Vieles von dem, was Isi zu Wege brachte, gelingt auch Unique. Eines aber geht gar nicht: Baden gehen. Und das an der Ostsee! Selbst jede Pfütze wird konsequent umgangen. Bei der Karnickeljagd aber, war sie voll dabei. Ja, das entschädigt!


Schaut euch die Bilder an und macht euch selbst ein Bild. Übrigens: Wer im Oktober nach Wustrow fährt, hat mit Hund schlechte Karten: Überall auf Fischland-Darss ist ab 1.10. der komplette Strand mit Hund begehbar - nicht aber in Wustrow! Zum Glück scheint diese Festlegung nur ein Papiertiger zu sein. Zumindest haben wir es wieder mal geschafft, den gesamten Strand zu betreten - ohne Ordnungsgeld zahlen zu müssen.

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Herbstliebe

Herbstliebe
Herbstliebe
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Pubertät

Hat euch dieses Video neugierig gemacht? Nun, mein Alter meint, genau dieses träfe seinen Nerv. Händeringend sucht er Rat in Sachen Pubertät - ich hoffe, er landet in einer dieser seltsamen Selbsthilfegruppen und nicht mit prekären Fragestellungen beim Tierarzt.

 

Ja, ich werde erwachsen. Ich rieche plötzlich Dinge, die das ganze Hundeleben in neuem Licht erscheinen lassen. Und wenn dieser Duft auf der Wiese zu mir herüberweht, dann muss ich einfach meine gute Schule vergessen. Bindung hin oder her, wenn der Duft von Josie (oder auch Luna) zu mir herüberwabert, dann gibt es nur noch eines: Hin zur Quelle dieses so feinen aufregenden Duftes.

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Sommer am Fließ!

Sommer am Fließ
Sommer am Fließ
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Strohballen besiegt!

Ich oben auf dem Strohballen!
Ich OBEN!

Was habe ich doch die Hunde beneidet, die locker auf so einen Strohballen rauf sind. Heute endlich war es soweit: Der Bauer hatte doch wirklich mal wieder Strohballen für uns liegen gelassen. Nur für einen Tag - wie ich jetzt weiß. Ich jedenfalls durfte in diesen paar Stunden meine Chance nutzen - und habe es geschafft.

 

Drei Jahre alt bin ich jetzt. Hat also ein ganzes Jahr länger gedauert, als ich gehofft hatte. Vielleicht lag's auch einfach an den fehlenden Strohballen :-))

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Schwedenurlaub mit Hund am See

Sonnenuntergang am Exen
Sonnenuntergang am Exen

... so oder ähnlich hat mein Alter gegoogelt - und hat es gefunden: das Ferienhaus in Schwedens Smaland. Mit direktem Zugang zum See Exen. Und einem eigenen Boot, sogar mit Elektromotor! Und Haus und Garten natürlich mit INTERNET! Denn er musste ja WhatsApp, Skype, Facebook und den sonstigen Kram am Laufen halten. Unter anderem die Webseite der Volkssolidarität ;-)

 

Wenn ihr wissen wollt, warum auch ich Urlaub hatte, lest weiter!

Hier gibt's nichts zu bewachen! Relaxen für Chef und auch mich
Hier gibt's nichts zu bewachen! Relaxen für Chef und auch mich

Zwei Wochen im selben Haus, ohne durchs Land ziehen zu müssen. Da konnte ich Hund die Seele baumeln lassen. Hatte nichts zu bewachen. Vor wem auch - hier kam keiner vorbei. Nur zweimal (in zwei Wochen!) habe ich bellen dürfen - um Besuch zu begrüßen.

 

Wenn wir gerade nicht wandern waren, durften wir alle abhängen. Mein Chef auch gerne mal im wahrsten Sinne des Wortes in der Hängematte.

Diese Brandenburg-Fahne wird schon bald am mobilen Fahnenmast flattern
Diese Brandenburg-Fahne wird schon bald am mobilen Fahnenmast flattern

Ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen soll, dass ich die ganzen zwei Wochen keinen ungebetenen Zaungast zu vertreiben oder einem vermeintlichen Rivalen zu zeigen hatte, wer das Sagen hat. Ist dies doch wider die Natur eines Hovawarts.

 

Und so durfte ich nur zur Begrüßung bellen, mit Gejaule und Schwanzwedeln, wie ich dies eben bei lieben Besuchern zelebriere. Dieses Mal gab es Leberkekse vom Feinsten - und - wohl eher für meine Zweibeiner - einen mobilen Fahnenmast.

 


Platt wie eine Flunder
Platt wie eine Flunder

Doch bevor ich das Feriendomizil beziehen konnte, musste ich in Rostock für siebeneinhalb Stunden auf die Fähre. Alles nicht so schlimm, wäre da nicht Das blaue Deck gewesen, das ich queren musste, um auf die Hundetoilette zu kommen. Unheimlich dieser blaue, glänzende Untergrund, dieses imaginäre NICHTS. Und so lag ich denn wie eine Flunder auf dem Blau. Irgendwann hatte mein Chef verstanden - und trug meine 35 kg zum Hundeklo.

Ich mit Frauchen auf dem Skywalk
Ich mit Frauchen auf dem Skywalk

Nein, man muss nicht zum Grand Canyon reisen, um die Mutprobe auf einem Skywalk zu bestehen. Auch Lagan hat einen solchen Austritt zu bieten. Ich muss gestehen, dass es schon eine ganz schöne Herausforderung für mich war, diesen  teilweise nur verglasten Boden zu betreten. Ich war froh, das unheimliche Teil wieder verlassen zu dürfen. Aber: Ich habe auch diese Mutprobe bestanden!

Ein richtiges Hundebad am Wanderweg Bergastigen in Lagan
Ein richtiges Hundebad am Wanderweg Bergastigen in Lagan

Meine Zweibeiner hatten in Vorbereitung auf den Urlaub in verschiedenen Reiseführern gelesen, dass die Schweden heutzutage Hunde fast ausschließlich als Jagdhunde oder auch als Wachhunde im Zwinger halten. Mit hundefreundlich hätte das ja nun gar nichts zu tun.


Ja, ich habe auch Hunde im Zwinger gesehen. Doch seht selbst: Ein eigens für uns Hunde eingerichtetes Bad am Wanderweg! Und das in Schweden!

Is nur ein Rasenroboter - sagt mein Alter
Is nur ein Rasenroboter - sagt mein Alter

Jeder kennt meine Jagdleidenschaft. Und zu jagen gab es hier einiges. Nicht alles Jagdbare habe ich gesehen. Aber wenn ihr wüsstest, wass mir meine Nase so alles erzählt hat! Das Angebot war riesig: Ohne Ende Feldhasen, aber auch Reiher und Rehe, vielleicht sogar Elche!

 

Fassungslos jedoch stand ich vor diesem geruchlosen, vor sich hinsummenden und emsig bewegenden Etwas.

Auf dem 7 km-Rundweg um den See Bräkentorpasjön
Was habe ich nicht alles unter meinen Füßen gehabt!

Oh ja, Wandern in Schweden ist ein Genuss für die Sinne. Hier - auf dem 7 km langen Rundweg um den See Bräkentorpasjön - werden Tastsinn und feinmotorische Fähigkeiten gefordert. Wo habe ich schon mal Gelegenheit, auf mehr oder weniger schwankenden Bohlen durch sumpfiges Gelände zu wandern. Übrigens hatten auch meine Zweibeiner gut zu tun, mit den unterschiedlichsten Untergründen klarzukommen ;-) Wandern in Thüringen ist anders!

Alles klar zum Ablegen!
Alles klar zum Ablegen!

Was macht man mit einem eigenem Boot?  Zumindest setzt man sich schon mal gemeinsam mit Frauchen rein. Das hier sieht eher nach Probesitzen aus. War es auch: Abgelegt haben wir nämlich nicht! Mein Chef entschloss sich, besser allein rauszufahren. Zu viel Wind - zu hohe Wellen. Und das mit zwei Landeiern an Bord! Seine Angeln hat er übrigens auch an Land gelassen ;-)))))

Abschied unterm Maibaum
Abschied unterm Maibaum

Meine Zweibeiner hatten einen sehr schönen Rahmen für das Abschiednehmen gefunden: die Mittsommerfeier in Hamneda. Sie wurden von den Schweden sehr herzlich aufgenommen. Mich hat man zumindest wohlwollend zur Kenntnis genommen. Nach dem Aufrichten des Maibaumes wurde getanzt. Ich durfte dieses Mal nur zuschauen - aber Frauchen hat mich sehr gut vertreten. Schaut euch nachfolgendes Video an.

Wer sich noch ein paar Bilder anschauen möchte, oder vielleicht meine langen Schilderungen nicht mag, findet nachfolgend noch genügend Stoff, um sich selbst einen Reim zu machen.

Wenn ihr mal schauen wollt, wie das Ferienhaus präsentiert wird (vielleicht weil ihr selbst mal Urlaub dort machen möchtet) klickt hier.

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Vorbereitungen des Tages des Hundes angelaufen

Eine Bank zwischen zwei Bäumen direkt am Feld
Ein Geschenk für Zwei- und Vierbeiner

Seit 2010 gibt es den Tag des Hundes. In diesem Jahr wird er am 7.6. begangen.

 

Noch rechtzeitig vor meinem Ehrentag hat sich ein emsiger Zühlsdorfer gefunden, der direkt an unserem Feld eine Bank zusammenschraubte, um künftig den Sonnenuntergang entspannt genießen zu können. Wollt ihr wissen, was dies mit uns Vierbeinern zu tun hat, klickt euch weiter durch den Beitrag.

Schon lange höre ich meine Zweibeiner rumjammern, dass hier auf unserem Feld unbedingt eine Bank stehen sollte. Eine Bank, um sich nach den (mehr oder weniger) anstrengenden Spaziergängen niederzulassen und die Beine auszustrecken. Und die wirklich schöne Landschaft zu genießen. Vielleicht irgendwann sogar die Augen zu schließen und ein kleines Nickerchen zu machen.

 

Ja, und genau dann kommt meine Zeit. Eine Zeit, in der ich mal weitgehend ungezügelt machen kann, was MICH so umtreibt. Nach Mäusen wühlen, Rebhühner oder auch mal ein Kaninchen aufschrecken und überhaupt: DAS LEBEN GENIEßEN! Na, ist das ein Geschenk? Und was für eines!

 

Der Zweibeiner war es übrigens auch, der uns die Brücke über's Fließ spendiert hat. Ihr wisst schon, die Brücke, die unsere Zweibeiner fast täglich beim Spaziergang über den Henning-Pfad benutzen. Gäbe es die Brücke nicht, wäre dieser Trampelpfad geschätzt 300 m länger. Auh weia!

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Seht her: meine Eiche!

Seht her: meine Eiche!
Seht her: meine Eiche!
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Anbaden in den Heiligen drei Pfühlen

Anbaden in den Heiligen drei Pfühlen
Anbaden in den Heiligen drei Pfühlen

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Schau mir in die Augen, Alter!

Schau mir bitte tief und lange in die Augen!
Schau mir bitte tief und lange in die Augen!

Seit heute schaut mir mein Alter besonders tief und lange in die Augen. Endlich scheint die Botschaft auch bei ihm angekommen zu sein. Dank japanischer Wissenschaftler weiß er jetzt: Fängt der Zweibeiner den Blick seines Lieblings auf, steigt in seinem Körper der Gehalt des Hormons Oxytocin. Und: Beim Vierbeiner passiert das gleiche! Glückshormon bei ihm, Glückshormon bei mir - was soll uns mehr binden als dieser intensive Augenkontakt! Vielleicht liegt hier der Schlüssel, mich künftig erfolgreicher vom Ausleben meines Jagdtriebes abzuhalten. Wer weiß?!

Völlig unverständlich ist mir, dass die Wissenschaft so unendlich lange braucht, um solche Binsenweisheiten zu gebähren. So hatten sie ja auch schon endeckt, dass an Menschen gewöhnte Hunde zwischen verschiedenen menschlichen Gesichtsausdrücken unterscheiden können und Hunde Sprache ganz ähnlich wahrnehmen wie Menschen. Ihr erinnert euch, auch ich hatte schon mal zum Thema berichtet: "Current Biology".

 

All dies verwundert vielleicht auch gar nicht, wenn man sich den Artikel in Die Welt aus dem vergangenen Jahr antut. Unter dem Titel Die dunklen Seiten des Kuschelhormons Oxytocin wird hier der Versuch unternommen, die Wirkung dieses Hormons beim MENSCHEN zu beschreiben.

 

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Ostern war gestern!

Bierwärmer
Bierwärmer

Seht selbst: Was sind das für Weicheier: Müssen die doch das Osterbier vorm nächsten Schluck temperieren! Ich meine die Kerle, die zu den Flaschen gehören. Mein Chef ist leider auch einer von denen :-(

 

Apropos: Eier gab es auch. Hartgekochte - eben Ostereier. Wenn ihr sehen wollt, welch absurde Verstecke gewählt wurden, müsst ihr weiterlesen ...

Hochversteck
Hochversteck

Kein stinknormaler Osterhase käme auf die Idee, ein Geschenk so hoch zu "hängen". Mal abgesehen davon, dass er sicher auch Mühe hätte, eine Anlegeleiter hoch und geschweige denn runter zu kraxeln. Aber die langen Kerle! Ihr wisst schon: die Weicheier.

Du  bist du schön warm!
Du bist du schön warm!

Wie immer musste ich beim Ostereiersuchen zusehen. Es gab für mich kein Osterei - aber eine neue Hundedecke für's Auto! Letztere allerdings erst, nachdem Frauchen zwei Abende drauf gesessen hatte. Um die Industriegerüche zu eliminieren :-)

 

Nebenstehendes Bild will ich euch nicht vorenthalten. "Oh, bist du schön warm!", so Julia nach getaner Arbeit.


Übrigens: Seit heute ist FRÜHLING! Das Bild von vor 8 Tagen zeigt wirklich den letzten Schnee des Jahres.

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Immer wieder schön: die Heiligen drei Pfühle

Blick auf den dritten der Heiligen drei Pfühle
Blick auf den dritten der Heiligen drei Pfühle

Noch einen Tag bis Ostern: Ich kann es kaum erwarten! Um die Zeit ein wenig zu verkürzen, machten meine Zweibeiner heute mit mir eine schöne Wanderung an den Heiligen drei Pfühlen entlang, hin zum Regenbogensee. Nicht das erste Mal, wie ihr sicher wisst. Aber immer wieder schön. Und heute mit Anbaden. Die Saison ist eröffnet!

 

Noch geht's nur mit den Füßen ins Wasser
Noch geht's nur mit den Füßen ins Wasser

Doch so schnell ging's dann doch nicht. Frauchen sorgt sich immer ganz toll um meine Gesundheit. Und erklärte dann auch ganz schnell das Wasser als noch zu kalt zum Badengehen. Also das Wasser in den Heiligen drei Pfühlen.

Der Regenbogensee
Der Regenbogensee

Das Wasser im nahegelegenen Regenbogensee war dann wohl doch einen Tick wärmer. Jedenfalls hörte ich keine besorgten Ausrufe, als ich mich bis zur Gürtellinie in das Wasser vorwagte. Um dann mit einem kühnen Tauchgang einen armstarken Ast an die Wasseroberfläche zu hieven.

Gerne mit Runtastic
Gerne mit Runtastic

Meine Zweibeiner durften die Landschaft in vollen Zügen genießen. Gerne gebe ich ja das Wandertempo vor. Für läppische 3,38 km habe ich uns immerhin 1:16:04 gegeben! Beleg für absolute Langsamkeit. Und eine Empfehlung auch für fußkranke Zweibeiner.

 

Nachfolgende Bilder mögen belegen, dass Genuss angesagt war.

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Letzter Schnee?

Vor dem Knospenknall: Schneefall!
Vor dem Knospenknall: Schneefall!

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Knospenknall

Pssst - Knospenknall in Zühlsdorf!
Pssst - Knospenknall!
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Fake oder Fake-Fake - oder doch die Wahrheit?

Die Ohren sind natürlich NICHT echt!
Die Ohren sind natürlich NICHT echt!

Also: die Ohren sind natürlich nicht echt! Hier will mich doch wirklich jemand als Osterhase verkaufen und hat mir zwei Osterhasenohren verpasst. So wie dem Varoufakis den Stinkefinger. Über diesen Osterhasen-Fake ließe sich ja nun trefflich streiten - und vergessen machen, dass ich nunmehr immerhin schon die vierte Woche gemeinsam mit meinem Chef auf dem Hundeplatz der Hovawartfreunde Berlin rumturne.

 

Es gibt doch Leute, die bezüglich meines Trainingsfortschrittes regelmäßig nachfragen, wann ich denn nun endlich mit Messer und Gabel essen kann. Blödsinn! Doch ein Osterei kann ich inzwischen jonglieren.

Natürlich lerne ich bei den Hovawartfreunden noch mehr: Vor allem aber - Gehorsam. Dabei meinte ich, so langsam fertig zu sein. Ich werde ja nun auch bald 3 Jahre! Immerhin höre und sehe ich meinen Chef selbst aus 150 bis 200 m Entfernung hervorragend pfeifen, schreien, gestikulieren - was will Hund mehr? Und da sind wir beim Problem: Mein Chef scheint damit nicht wirklich glücklich.

 

Sein Ziel ist nun die Begleithundeprüfung! Mit Sicherheit gehört dazu nicht das Jonglieren von bunten Eiern. Wohl aber das absolute Befolgen von Sitz, Platz, Komm, Bleib. Mal schauen, wie lange er das mit mir veranstaltet. Ich bin bereit!

 

Manches davon mache ich schon heute recht gut. Auch auf dem Hundeplatz! Aber wenn ich sehe, wie sich die anderen Hunde förmlich hinfallen lassen, wenn von ihnen ein "Platz" nur erwartet wird. Und wenn ich mir dann noch das Video anschaue, wird mir schwindlig. So viel Gehorsam - und hier in der Prüfung ohne jedes Leckerli oder Spielzeug. Und ohne Leine! Vielleicht sollte ich also besser sagen: Ich bin noch bereit!

 

Wer sich ein Video mit einer solchen Begleithundeprüfung mal anschauen möchte: hier ist es! ich nehme es euch nicht übel, wenn ihr schon vor Ablauf der 7:19 min auf die Stop-Taste drückt. Nein, das ist nicht jedermanns Sache!


Ach ja: FROHE OSTERN!

 

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Nun doch noch Hundeplatz!

Platz, Sitz, Komm - Absolute Befehle, die ich ab sofort nicht mehr zu hinterfragen habe
Platz, Sitz, Komm - Absolute Befehle, die ich ab sofort nicht mehr zu hinterfragen habe - so hörte ich

Jetzt - nach fast drei (!) Jahren - schleppt mich mein Alter auf den Hundeplatz. Einmal die Woche, um mir - wie er sagt - den letzten Schliff beizubringen! Der glaubt doch wirklich, Unterordnung muss sein - in jeder Situation - und (ich dachte nicht richtig gehört zu haben!) aus JEDER Entfernung. Wir reden da schon mal über 100 m - und mehr. Also einer Entfernung, aus der sein Gekeife kaum noch zu hören ist. Und seine ungelenkten Armbewegungen nur noch mit Brille zu sehen sind. Doch habt ihr schon mal einen Hovi mit Brille gesehen?!

Nun gut: Bei deren Vereins-Homepage geht noch was ;-)
Nun gut: Bei der Vereins-Homepage geht noch was ;-)

Zum Glück ist der Hundeplatz ein richtiger Hovawart-Treffpunkt. Die sogenannten Ausbilder haben richtig viel Erfahrung mit uns Hovawarten. Ganz wichtig: Sie lehnen jeden Drill ab. Positive Bestärkung ist das Schlüsselwort. Der Verein nennt sich Hovawartfreunde Berlin. Der Name ist Programm!

Mein Chef - der mich nahezu die ganzen Jahre ohne Leckerli großgezogen hat - ist schon mal zufrieden damit, dass diese positive Bestärkung alternativ durch intensives Spiel erreicht werden darf. Nichts gegen ein gutes Spiel mit meinem Chef. Aber wohlschmeckende Würstchen oder gebratene Hühnerherzen hatten bei mir schon immer einen besonderen Stellenwert! Und sie erinnern mich an die lehrreichen Spaziergänge mit unserer Trainerin Nicola :-))


Mal schauen, wo das hinführt. Ich werde berichten!

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Mach's gut, Isi!

Die Regenbogenbrücke

Es gibt eine Brücke, die den Himmel und die Erde verbindet.
Weil sie so viele Farben hat, nennt man sie die Regenbogenbrücke.

Auf der jenseitigen Seite der Brücke liegt ein wunderschönes Land
mit blühenden Wiesen, mit saftigem grünen Gras und traumhaften Wäldern.

Wenn ein geliebtes Tier die Erde für immer verlassen muss,
gelangt es zu diesem wundervollen Ort.

Dort gibt es immer reichlich zu fressen und zu trinken,
und das Wetter ist immer so schön und warm wie im Frühling.
Die alten Tiere werden dort wieder jung und die kranken Tiere wieder gesund.
Den ganzen Tag toben sie vergnügt zusammen herum.

Nur eines fehlt ihnen zu ihrem vollkommenen Glück:
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag miteinander,
bis eines Tages eines von ihnen plötzlich innehält und gespannt aufsieht.
Seine Nase nimmt Witterung auf, seine Ohren stellen sich auf,
und die Augen werden ganz groß.

Es tritt aus der Gruppe heraus und rennt dann los über das grüne Gras.
Es wird schneller und schneller, denn es hat Dich gesehen!

Und wenn Du und Dein geliebtes Tier sich treffen,
gibt es eine Wiedersehensfreude, die nicht enden will.
Du nimmst es in Deine Arme und hältst es fest umschlungen.
Dein Gesicht wird wieder und wieder von ihm geküsst,
deine Hände streicheln über sein schönes weiches Fell,
und Du siehst endlich wieder in die Augen Deines geliebten Freundes,
der so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber niemals aus Deinem Herzen.

Dann überquert ihr gemeinsam die Regenbogenbrücke
und werdet von nun an niemals mehr getrennt sein...

(Autor des Originals Paul C. Dahm, Übersetzung von Carmen Stäbler)

Isi, wir vergessen dich nicht!
Isi, wir vergessen dich nicht!

So sehr hatten ich und meine Zweibeiner gehofft, dass du bald gesund wirst und wir schon bald mal wieder gemeinsam spielen, wandern und schwimmen könnten. So gern hätte ich wieder mit dir aus einem Napf gefressen. Es soll nicht sein - vorerst!

 

Bis dahin klicken sich meine Zweibeiner immer mal rein. Und ich schau Ihnen über die Schulter :-)

Begegnung in der Dübener Heide.

Treffen an der Ostsee.

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Winterwanderung mit Dackel Waldi

Dackel Waldi ist ein Mädchen!
Dackel Waldi ist ein Mädchen!

Heute haben mich meine Rudelführer zu einer Winterwanderung durch's Briesetal mitgenommen. Mit dabei waren Dackel Waldi - und unendlich viele Zweibeiner. 158 Beine habe ich gezählt! Die Beine rechts gehören Förster Klaus. Schnee lag natürlich keiner!

Förster Klaus spielte sehr schön Jagdhorn und erzählte allerhand Jägerlatein. Sein diesbezügliches Repertoire soll unendlich sein. Heute schoss er sich auf das Thema Wildschweinbegegnungen ein.

 

Allen Zweibeinern riet er u.a., sich nicht auf ihren Hund zu verlassen. Außer, dieser ist speziell für Wild-Begegnungen ausgebildet. So wie Dackel Waldi, der übrigens ein Mädel und eben kein Junge ist, wie der Name vermuten lässt. Der aber ausgebildet ist - und bei Treibjagden auf Wildschweine mit einem Rucksack und einer darin befindlichen Stehleiter ausgerüstet ist. Einfach um im Nahkampf seinen geringen Wuchs zu kompensieren.

Mehr als vier Stunden waren wir unterwegs! Mein Alter hatte natürlich sein Runtastic mitlaufen. Ihr wisst ja, er prahlt gerne mal mit seinen gelaufenen Kilometern. Immerhin wies die App am Ende mehr als 10 km aus. Mir Hovawart ging es dabei blendend. Manche Hunde meiner Rasse werden ja gerne als Hofwart gehalten. Und dann wundern sich ihre Zweibeiner, dass Hund und Herrchen Fett ansetzen.


Apropos Fett: Am Ende der geführten Wanderung gab's für die Zweibeiner Schmalzstullen. Für mich wie immer TROCKENFUTTER.

Schmalzstullen für die Zweibeiner
Schmalzstullen für die Zweibeiner
Trockenfutter für den gesundheitsbewussten Hund
Trockenfutter für den gesundheitsbewussten Hund

Wer die spezielle Sicht meines Chefs auf die Winterwanderung kennenlernen möchte, kann gerne mal auf den Link klicken.

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Das Briesetal

Das Briesetal im zeitigen Frühjahr
Das Briesetal im zeitigen Frühjahr
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Zwei Wochen Schorfheide

Ich in den Armen von Silke Hollmann - meiner Pensionschefin
Silke Hollmann - meine Pensionschefin

Nebenstehendes Bild ist nicht das Begrüßungsbild. Zu Begrüßung hatte ich mich mit Silke nur kurz aufgehalten. Denn: Auf mich wartete Trude! Da war keine Zeit für Zweibeiner. Noch wusste ich ja nicht, dass mir meine neue Freundin ganze 14 (vierzehn!) Tage und Nächte nicht von der Seite weichen sollte.

 

Nein, das ist das Abschiedsbild. Ihr seht mich Danke sagen für eine wirklich schöne Zeit. Und wenn ihr meinen Freudentanz mit meinem Chef sehen wollt, klickt auf mehr lesen.

Der eine oder andere kennt die Slideshow schon. Mein Alter hatte diese auf Youtube hochgeladen - und den Link schon mal vorab verschickt. Per E-Mail oder auch WhatsApp.


Schaltet euren Lautsprecher an, bevor ihr die Slideshow startet!

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So kann, nein, so muss es 364 Tage weitergehen!

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