Noch ein ganz persönlicher Gruß ...

2017 darf kommen!
2017 darf kommen!

... von mir allein. Oder seht ihr auch nur einen meiner Zweibeiner auf dem Foto? NEIN! Dieser Moment gehört mir allein. Und ihr seht, wie ich ihn genieße.

 

Dieser Hochgenuß wird wohl nicht bis ins neue Jahr anhalten. Die Irren dieser Welt haben ja wieder Unmengen an Euros für die elende Knallerei ausgegeben. Anstatt Hundefutter zu kaufen. Oder das viele Geld gerne auch anderweitig zu verjubeln. Aber in Ruhe!

 

Es wird wohl so sein, wie in jedem der vier Jahre zuvor. Ich werde mich - so wie die meisten meiner Artgenossen - hinterm Ofen verstecken und hoffen, dass der Spuk schnell vorbeigehen möge. Möglicherweise mit Wattestopfen im Ohr ;-)

 

Und - wie immer - werden wir morgen über den Unrat stolpern, den die selbst ernannten Feuerwerker hinterlassen haben.

 

Ach so: ALLES GUTE FÜR 2017!

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Schöne Weihnachten

... ohne Worte
... ohne Worte

Bevor denn wegen Weihnachtsstress überhaupt nichts mehr auf meiner Seite passiert, habe ich veranlasst, dass wenigstens das in Druck befindliche Weihnachtskärtchen hier vorab schon mal veröffentlicht wird. Zumindest die Vorderseite der Karte.

 

Wie zu sehen, musste ich wieder mal für ein Foto herhalten. Ohne mich wirken die Beiden einfach nicht. Da hilft auch kein Wedeln mit Weihnachtsstaffage. Ein festliches Weihnachtsgesicht - so wie es nunmal auf solchen Weihnachtsgrußkarten erforderlich ist - kriegen die einfach nicht hin. Immer muss gelacht werden. Als ob das Leben ein einziger Spaß wäre.

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Hurra, ein neuer Hundesteg!

Nur für Hunde!
Nur für Hunde!

Es geschehen noch Wunder! Kaum entfernen wir uns mal für ein paar Tage aus unserem geliebten Zühlsdorf, passieren unglaubliche Dinge.

 

Was mich so umtreibt, seht ihr im Foto: Ein neuer Hundesteg. Und nun wirklich ein HUNDESTEG! Mein Alter hat mir buchstabiert, was da in dauerhaftem Weiß auf die Tragebalken geschrieben steht:  NUR FÜR HUNDE! Ihr kennt ihn: Natürlich musste er erst mal selbst über den Steg gehen - und befand ihn als grundsolide gebaut.

 

Wer aber war der fleißige Baumeister? Was trieb ihn um, an dieser Stelle Schweiß zu vergießen? Warum diese Einschränkung "Nur für Hunde"? Fragen über Fragen.

 

 

 

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Hallo, mich gibt es noch ...

Es ist nahezu vier (!) Wochen her, da mein Chef ein Lebenszeichen von mir (und unserer Weihnachtsgans) sendete. Dabei habe ich gut gelebt in diesen vier Wochen - und noch mehr erlebt. Aber: Nichts davon war hier an dieser Stelle zu sehen!

 

So ist das , wenn der  Chef daran geht, sein Hobby Fotografie plötzlich als Mitglied einer Fotogruppe auszuleben. Hundebespaßung (und wohl auch -erziehung) kommt da nur noch am Rande vor.

 

Heute jedenfalls war mittendrin im Fotoausflug ins Abstrakte ein klitzekleines Zeitfenster, in welchem ich mit Josi spielen durfte - und mein Chef doch tatsächlich internetfähige Fotos von mir und meinem Spiel schoss. Und die MUSS er jetzt zeigen. Natürlich nicht, ohne uns zuvor ein Foto aus seinem Exkurs ins  ABSTRAKTE zu präsentieren! KUNST!

Nein, das Foto ist nicht unscharf: Es ist abstrakt!
Nein, das Foto ist nicht unscharf: Es ist abstrakt!

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Weihnachtsgänse gucken

Weihnachten nähert sich mit Riesenschritten: Beim Aldi gibt's schon seit Tagen Weihnachtsstollen! Heute nun waren wir Weihnachtsgänse gucken. Nicht irgendwelche im Zoo, sondern Gänse, die ausschließlich deshalb durchgefüttert werden, um kurz vor dem Weihnachtsfest geschlachtet, gerupft, gewürzt, gebraten und schließlich gegessen zu werden.  Streng genommen waren wir also nur wegen einer hier (im Foto die 23. von rechts). Diese eine soll es werden.

 

Gegessen natürlich nur von den Zweibeinern. Ich selbst hab nur Ungemach: Erst die Düfte der Zubereitung, dann das Schmatzen beim Verzehr und schlussendlich die schnarchenden Herrschaften beim deutlich verlängerten Mittagsschlaf.

Die 23. von rechts ist es wohl ...
Die 23. von rechts ist es wohl ...

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Eingeladen von zwei Damen ...

Mein Chef ist ja nun alles andere als eine Wasserratte. Nicht dass er nicht schwimmen könnte, aber lieber ist ihm wohl die  Gartendusche (natürlich Solar). Wenn die Sonne scheint ;-) Aber gut: keine Ahnung wie es mir mal im Rentenalter gehen wird.

 

Gestern jedenfalls wurde ich eingeladen zum Baden in den Pfühlen. Nieve und Birgit heißen die beiden Lieben. Endlich musste ich mal nicht allein ins Wasser steigen! Die Damen gingen mir mutig voran. Mein Alter blieb wie üblich in voller Montur am Ufer zurück. Aber einer musste ja schließlich auch fotografieren.

Baden mit zwei Damen
Baden mit zwei Damen

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Einmal Lockführer sein!

Ist dies nicht irgendwann der Traum eines jeden Jungen? Bei mir war es so weit, als wir gemeinsam mit Hendrik und Julia den Ziegeleipark Mildenberg besuchten.

 

Mein Chef hatte mich an dieser Lokomotive angeleint:  Er wollte ein Foto von mir vor diesem Teil machen. Doch da hatte er die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Kaum waren Hendrik und Julia im Führerstand verschwunden, war klar: DA - muss auch ich  hin!

 

Nun gut: Dass ich auf halber Strecke stecken blieb, war wohl auf mangelndes Training zurückzuführen. Doch so weit muss Hund erstmal kommen!

 

Was meint ihr, schaffe ich es letztendlich in den Führerstand?

Auf gutem Wege in den Lok-Führerstand
Auf gutem Wege! Oder?

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Eine Städtereise

Zwei Tage ist es her, da berichtete ich auf Facebook über unsere Reise nach Oranienburg. Welten liegen zwischen 16515 Oranienburg und 16515 Zühlsdorf. Es eint uns die Postleitzahl. Und natürlich auch das OHV an den fahrenden Untersätzen unserer Zweibeiner. 

 

Das war's dann aber auch schon an Gemeinsamkeiten. Man schaue sich nur das Foto mit den beiden Lackaffen an, die sich da durch die Straßen chauffieren lassen. Wo? Natürlich in 16515 Oranienburg!

 

Das OHV steht bekanntlich für Ohne Hirn und Verstand. Doch dies gilt selbstverständlich nur für die Oranienburger - auf gar keinen Fall für die Zühlsdorfer! Für diese gilt vielleicht eher Opi Hat Vorfahrt.

Die Lackaffen von Oranienburg
Die Lackaffen von Oranienburg

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Schon wieder Fotoshooting

Eigentlich sollten diese Bilder nicht das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Nachdem mein Chef das zweite Glas Rotwein getrunken hatte, ließ er sich erweichen. Und es ist doch mehr als gerecht: Immer zeigen wir Fotos von mir, auch mal von Frauchen, aber kaum vom Chef. Er steht immer hinter der Kamera.

 

Wenigstens einmal soll ihm Raum gegeben werden. Heute und hier!

 

Wie zu sehen, werfen wir uns deshalb so richtig ins Zeug. Geben einfach alles!

 

Dieses Foto hier avancierte zum Profilbild meines Chefs auf Facebook. Klar: Was ist mein Chef ohne mich?!

Knuddeln
Knuddeln

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Mit dem EF 50 mm f/1,8 II zum Fotoshooting

Wisst  ihr, was die ominöse Bezeichnung EF 50 mm f/1,8 II beschreibt?  Ich erfuhr es, als ich feststellte, dass mein Chef nicht mehr vor jedem Klick aus bequemer Position am Zoom-Objektiv rummachte, sondern stattdessen permanent seine Position wechselte. Seit Tagen schon fotografiert er nämlich mit einem Objektiv mit Festbrennweite 50 mm. Heute nun rückte er mir (und Frauchen) auf die Pelle. Und stilisierte dies hoch zu einem FOTOSHOOTING.

 

Auch wenn sich Frauchen noch so wehrt: Die Bilder kommen ins Internet, ohne dass sie zuvor ein Haufen Geld beim Friseur lassen durfte!

Leon mit Frauchen
Bitte recht freundlich!

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Fannys Vorbereitung auf die Seepferdchen-Prüfung

Gestern war es dann soweit: Ich als schwimmerprobter und mit den  umliegenden Hundebadestellen bestens vertrauter Hovawart durfte meiner Freundin Fanny Unterricht im Schwimmen erteilen.

 

Fanny, eine ansonsten mit bewundernswerten Leistungen imponierende Aussie-Dame, hat deutliche Defizite bei der vollständigen Inbesitznahme des Mediums Wasser.

 

Fannys Frauchen - fast schon selbst Hundetrainerin - verfolgte den genialen Plan, mich für ihre Zwecke einzusetzen. Doch reichten meine Anstrengungen, Fanny fit zu machen für die Seepferdchen-Prüfung?

Fanny mit Leon im Wasser
Nun komm schon ins Tiefe!

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Drei Waschgänge für den Schlammpeitzger

Nein, ich darf nicht nicht mehr Schlammpeitzger gerufen werden. Ich bin wieder sauber. Also ganz der alte. Zumindest fast.

 

Nachdem ich vorgestern das einmalige Moorbad genossen hatte und danach mit der Gartendusche Bekanntschaft machte, musste ich  gestern erneut
zum Waschen antreten.  Doch dies war Spaß pur  und macht Lust - auf ein
neues Moorbad :-)

 

Nicht zum ersten Mal ging's zum Baden zu den Drei Heiligen Pfühlen und von dort - nur ein kleines Stück weiter  - rund um den Regenbogensee.

Leon im See
Wasser - mein Element!

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Ein Hovawart ist kein Schlammpeitzger!

Leon dem Schlammbad entsteigend
Nein, es ist nicht das, wonach es aussieht!

Da kann mein Alter noch so geifern: Ein Hovawart bleibt ein Hovawart - so sehr er auch sein Äußeres (temporär) verändert haben sollte!

 

Gut, das Idealbild eines Hovawartes sieht anders aus als das , welches  ich unmittelbar nach dem Aufstieg aus dem hiesigen Fließ nahe der Eiche zu bieten hatte.

 

Was hatte er doch alles für Schimpfwörter parat: Stinkmorchel und Schlammpeitzger waren noch die harmlosesten!

 

Wenn ich allerdings bedenke, dass ich noch am frühen Morgen - unmittelbar nach einer Furminierung durch Frauchen - dem Idealbild des Hovis schon sehr nahe kam, verstehe ich die Erregung meines Chefs ein wenig besser.

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Abenteuer Löwenzahnpfad

Mein Chef hat's schon geschafft!
Mein Chef hat's schon geschafft!

Heute hätte ich wieder mal den Hut vor meinem Chef gezogen. Einen Weidezaun galt es zu überwinden. Welcher Kerl geht einen Weg zurück, wenn er sich verlaufen hat. Wir jedenfalls nicht! Zuerst mal prüfte mein Chef durch Handauflegen, ob der Weidezaun Spannung führte: Er führte! Brrrrr! Da war also kein Durchkommen. Doch dann erinnerte er sich, dass er in jungen Jahren Tore wie dieses leichten Fußes zu überwinden pflegte. Er war denn auch schon mal drüber, staunte über sich selbst - und machte dieses Foto!

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Der Frühling geht ...

Der Frühling geht - der Sommer kommt
Der Frühling geht - der Sommer kommt
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Mein Held!

Ein gelungener Streich!
Ein gelungener Streich!

Gut: Ganz überwiegend diene ICH meinem Chef. ICH führe ihn zwecks Gesunderhaltung mehrfach am Tage an die frische Luft. ICH bin für ihn da zum Kuscheln. Und ICH beschütze ihn und Frauchen (das Haus sowieso) vor angreifenden Jockern, Radfahrern, Briefträgern und anderen gefährlichen Zweibeinern. Meinen Chef kenne ich vor allem als den, der mir pünktlich das Trockenfutter hinstellt.

 

Heute aber ist er über sich hinausgewachsen. Doch lest selbst!

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Die Heidekrautbahn hat sich schick gemacht!

Warten auf die Heidekrautbahn
Warten auf die Heidekrautbahn

Die Heidekrautbahn ist nicht nur dann schick, wenn die Heide blüht. Sondern zum Beispiel auch dann, wenn entlang der Strecke der Mohn in schönster Blüte steht.

 

Die Heidekrautbahn, betrieben von der NEB, bringt uns vom Dorf rein in die Großstadt - und die Großstädter raus aufs Land. Zum Beispiel nach Zühlsdorf!

 

Nein, die Bahn hält nicht auf freier Strecke, um Passagiere aufzunehmen. Und schon gar nicht für Hunde ohne gültigen Fahrschein.

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Kamele gucken - oder?

Nur einen Moment Kamele gucken!
Nur einen Moment Kamele gucken!

Nein, da war nicht viel mit Kamele gucken. Nebenstehendes Foto zeigt einen der wenigen Momente, da mein Chef seine Lumix zücken durfte, um die schönen Tiere des Kamelhofes Nassenheide zu fotografieren.

 

Nein, unser Rudel war angereist, um mit Gabi Heidicke und ihren drei Hovi-Damen vom Fleckschnupphof eine Stunde Kommunikationstraining Mensch-Hund zu absolvieren. Also gefordert waren eher Chef und Chefin - ich war (nur) das Übungsobjekt.

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Graureiher an der Briese

Graureiher an der Briese
Graureiher an der Briese
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Warum nur schon wieder in die Hundepension?

Windhunde im Kampf um die Plätze
Windhunde im Kampf um die Plätze

Wollten meine Herrschaften nur testen, wieviel Tage Hundepension ich aktuell aushalte oder hatten sie tatsächlich gewichtigere Gründe für diese erneute Abschiebung? Sie hatten! Wie so langsam auch zu mir durchsickert, haben sie sich Irland angesehen. Per Bus!

 

Ich muss mir nun neidvoll Fotos anschauen. So auch solche vom Windhunderennen. Ihr, die ihr mich kennt, wisst genau, wie gerne ich z. B. mit diesen Windhunden um die Wette gelaufen wäre!

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Ostsee, Unique und ich (Teil 2)

Was sagt euch dieses Bild?
Was sagt euch dieses Bild?

Eigentlich hält sich mein Zweibeiner an die Vorgabe, meine zweifelsohne vorhandenen Erziehungsdefizite nicht zu kommunizieren. Es fällt ihm auch leicht: Jeder meiner öffentlichen "Ausrutscher" würde ihm angelastet. Und zwar unverzüglich und bedingungslos!

 

An der Ostsee nun wurde mir Unique zur Seite gestellt. Das Mädel kommt zwar auch vom Dorf, besitzt aber bei weitem nicht solch ausgeprägten Entdeckerdrang wie ich. Und so trotte ich ihr - entgegen meinem Urinstinkt - hinterher.

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Ostern!

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Als Dorfköter unterwegs in der Stadt

Unbekannte Düfte ohne Ende!
Unbekannte Düfte ohne Ende!

Wisst ihr wie anstrengend es ist, als Dorfköter durch eine Stadt zu wandern? Wahrscheinlich nicht! In meinem Dorf kenne ich jeden Baum. Meistens weiß ich schon aus 50 m Entfernung, wie der Baum riechen wird. Nämlich zuerst mal nach MIR - im ungünstigen Fall nach dem Dorfköter von nebenan!

Hier in der Stadt finde ich nicht einen Baum, der meine Marke trägt. Auch keinen Duft von einem Hund, der mir schon mal über den Weg gelaufen wäre. Und am schlimmsten: Alle Bäume sind nummeriert!

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Meine Parallelwelt auf Facebook

Der Eingang zu meiner geliebten Pension
Der Eingang zu meiner geliebten Pension

Gerne veröffentlicht mein Alter eine Eilmeldung auch mal NUR auf Facebook. Nicht das erste Mal musste ich ihm sagen, dass dies ungerecht ist (sind doch nicht wenige meiner Fans Facebook-Verweigerer) - und außerdem Lücken in meine Biografie reißt. Deshalb hier der Nachtrag:

Als diese Glocke geläutet wurde, wusste ich: Es geht wieder nach Hause. Dieses Mal so ganz ohne Flyer-Aktion, ohne Facebook, ohne den Gnadenhof und die vielen Hundefreunde und Freunde meiner Zweibeiner - und so ganz ohne Publicity. Ich brauch das nicht mehr - man kennt mich ja nun. Endlich!

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Gismo - der neue  Hovawart (!!!) in Zühlsdorf

Willst du dich nicht mal vorstellen?!
Willst du dich nicht mal vorstellen?!

Das mit dem Vorstellen ist so eine Sache: Zwar hört der kleine Kerl (mehr oder weniger) auf den Namen Gismo - doch beim hartnäckigen Nachfragen meines Internet-affinen Chefs stellte sich raus, dass der Jungspund (geboren am 13.11.2015) eigentlich Günter II vom Fleckschnupphof heißt. Nun ja: hätte mich mein Züchter Ludwig getauft, wären meine Zweibeiner auch ganz schnell bei einem anderen Namen gelandet. Mussten sie nicht: In meinen Geburtspapieren steht LEON (vom Scheunenweg).

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Unterwegs mit Kira

Noch liegt Schnee!
Noch liegt Schnee!

Plötzlich wollen alle mit mir spazieren gehen. Hat das damit zu tun, dass ich "zum Manne geworden" bin - oder doch eher damit, dass ich nun bekannt bin, wie ein BUNTER HUND?

 

Egal, es macht Spaß mit Kira. Es macht Spaß mit Fanny. Mit Damen sowieso. Überhaupt: Schön auf dieser Welt zu sein!

 

Die schönsten Fotos von den jüngsten Treffen mit Kira wollen wir euch nicht vorenthalten.

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Winter am Lehnitzsee

Winter am Lehnitzsee
Winter am Lehnitzsee
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ZU HAUSE!

Können diese Augen lügen?
Können diese Augen lügen?

Zu Hause ist es am schönsten! Das habe ich meinen Zweibeinern in den letzten Tagen ganz oft zugeflüstert - und dabei diesen innigen Blickkontakt gewählt. Ich denke, dass ich dabei sehr glaubhaft war. Jedenfalls habe ich unendlich viel Streicheleinheiten bekommen. Auch von vielen anderen Zweibeinern, die mich vor meinem Ausflug nicht mal kannten. Jetzt weiß ich, was es heißt, bekannt wie ein bunter Hund zu sein.

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Der steinige Weg der Mannwerdung

Leon erschöpft nach langer Reise
Geschafft!

Mann sein ist schwer, einer zu werden noch viel mehr.

Der Schritt ins Erwachsenenleben ist für einen Äthiopier ein Sprung über eine Reihe von Rindern. Ein Zentralafrikaner muss auf einen Baumriesen klettern, um an Honig für seinen Stamm zu kommen. Deutsche Jugendliche versuchen sich im Komasaufen und denken, es geschafft zu haben, wenn der Rettungswagen vorfährt. Ja aber wie schafft dies ein Hund, ein Hovawart wie ich?

 

Da ich nun mal in deutschen Landen wohne, lag es nahe, nicht über Rinder zu springen und auch nicht zwecks Honigernte auf Baumriesen zu klettern. Und Saufen geht schon mal gar nicht! Spektakulär war meine Mannwerdung aber allemal!

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2016 ist da!

Die kläglichen Überreste einer Silvesternacht
Die kläglichen Überreste einer Silvesternacht

Ja, so ist das: Erst die ganze lange Nacht rumlärmen und mein zartes Trommelfell malträtieren - und dann nicht aus den Federn finden, um die kläglichen Überreste dieser Lärm- und Feuerorgie zu beseitigen. Oder denken die Krawallflöten etwa, die BSR wird nach dem Beräumen der Festmeile am Brandenburger Tor hier in Zühlsdorf vorbei schauen.

 

Egal! Irgendwann werden sie verstanden haben. Das Jahr hat ja noch 366 Tage - zumindest für all die, die heute nicht erst kurz vor Sonnenuntergang aufstehen werden.

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