Wie unschwer zu erkennen:

Ich bin ein HOVAWART! Ein RÜDE!

Mein Steckbrief (neudeutsch Vita)

Ich wurde geboren am 23.06.2012 in Lübben im schönen Spreewald. Und natürlich im SCHEUNENWEG.

Die Bilder zeigen meine Mama Gela und meinen Papa Arthus.

Gela vom Scheunenweg
Gela vom Scheunenweg
Arthus vom Fleischereck
Arthus vom Fleischereck

Der Mensch, der den One-Night-Stand organisierte, nennt sich Züchter und heißt Detlef Fehringer. Selbiger ist organisiert in der Landesgruppe Süd des Rassezuchtvereins für Hovawart-Hunde e.V.

Nachzuchtbeurteilung L-W
von links: Lea, Larry, Lumpi, Laska und ich

Detlef Fehringer wurde übrigens im Juli 2013 vom Verband für das Deutsche Hundewesen in der Zuchtgruppenschau mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Darauf bin ich sehr stolz :-))

 

Leider sollte Detlef Fehringer nicht alt werden. Im Oktober 2015 erfuhren wir von seinem Ableben. Danke Detlef für alles! Immerhin habe ich ganze vier Monate bei dir verbringen dürfen. Oft genug mit dir kuschelnd beim gemeinsamen Schläfchen.

 

Im nebenstehenden Bild siehst du den größten Teil des L-Wurfes. Aufgenommen zum Abschluss der Nachzuchtbeurteilung, die Ende September 2013 in Lübben vorgenommen wurde.  Larrry, selbst Jugendclubsieger, war einer der Hovawarte, die zum Erfolg in der Zuchtgruppenschau beitrugen.

Meine neuen Rudelführer
Meine neuen Rudelführer

Vier Monate durfte ich noch bei meiner Mama wohnen. Eines Tages, ich war gerade vier Monate alt geworden, tauchten diese fröhlich lachenden Menschen auf, die für mich schon bald Herrchen und Frauchen werden sollten.

 

Noch sehe ich ein wenig unglücklich aus - aber das soll sich bald ändern :-))

 

In ZÜHLSDORF!

Zühlsdorf ist ein Ortsteil im Mühlenbecker Land, einer Gemeinde im Kreis Oberhavel (OHV) im Land Brandenburg. Die Gemeinde wirbt mit dem Motto "Das Glück liegt so nah".

 

Ohne Zweifel gilt dies auch für uns Hunde :-))

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Was ich mag

Um es vorweg zu nehmen: Es gibt unendlich viele Dinge, die ich mag UND die fotografiert wurden.

 

Es gibt sicher ebenso viele Dinge, die ich nicht mag, die aber NICHT fotografiert werden konnten. Einfach, weil Frauchen und Herrchen darauf achten, dass diese nicht passieren.

 

Da es so viele schöne Dinge gibt, hat Herrchen diese in einer Slideshow zusammen gefasst:

 

 

Was ich nicht mag

Und hier die wenigen Dinge, die ich nicht mag UND die fotografiert wurden:

Ja, und dann ist da noch etwas ganz Schlimmes: das Alleinsein! Und dies wird mir in der Tat dann und wann zugemutet. Und da ist keine Kamera dabei, die mein Leiden fotografieren könnte. Lediglich an der Art, wie ich Frauchen und Herrchen nach deren Rückkehr begrüße, lässt sich regelmäßig die Größe meiner Qual ermessen. Jedoch ist diese meine Gefühlsäußerung so stark, dass meinem Herrchen keine Hand für eine fotografische oder filmische Dokumentation zur Verfügung steht.

 

Aber vielleicht baut er mal eine Web-Kamera ein, und kann so mein Leiden in Echtzeit abrufen und dann natürlich auch auf meiner Website präsentieren.

 

Nun ja, das war gestern: Inzwischen komme ich mit dem Alleinsein zurecht. Und auch das Autofahren ist nicht mehr das ganz große Übel. Wenn denn ein Leckerli reingeworfen wird, sitze ich nach ca. 1 sek im Auto ;-)