Vorbereitungen des Tages des Hundes angelaufen

Eine Bank zwischen zwei Bäumen direkt am Feld
Ein Geschenk für Zwei- und Vierbeiner

Seit 2010 gibt es den Tag des Hundes. In diesem Jahr wird er am 7.6. begangen.

 

Noch rechtzeitig vor meinem Ehrentag hat sich ein emsiger Zühlsdorfer gefunden, der direkt an unserem Feld eine Bank zusammenschraubte, um künftig den Sonnenuntergang entspannt genießen zu können. Wollt ihr wissen, was dies mit uns Vierbeinern zu tun hat, klickt euch weiter durch den Beitrag.

Schon lange höre ich meine Zweibeiner rumjammern, dass hier auf unserem Feld unbedingt eine Bank stehen sollte. Eine Bank, um sich nach den (mehr oder weniger) anstrengenden Spaziergängen niederzulassen und die Beine auszustrecken. Und die wirklich schöne Landschaft zu genießen. Vielleicht irgendwann sogar die Augen zu schließen und ein kleines Nickerchen zu machen.

 

Ja, und genau dann kommt meine Zeit. Eine Zeit, in der ich mal weitgehend ungezügelt machen kann, was MICH so umtreibt. Nach Mäusen wühlen, Rebhühner oder auch mal ein Kaninchen aufschrecken und überhaupt: DAS LEBEN GENIEßEN! Na, ist das ein Geschenk? Und was für eines!

 

Der Zweibeiner war es übrigens auch, der uns die Brücke über's Fließ spendiert hat. Ihr wisst schon, die Brücke, die unsere Zweibeiner fast täglich beim Spaziergang über den Henning-Pfad benutzen. Gäbe es die Brücke nicht, wäre dieser Trampelpfad geschätzt 300 m länger. Auh weia!

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