Was für ein Jahr 2017!

Schöne Weihnachten und ein glückliches Jahr 2018!
Schöne Weihnachten und ein glückliches Jahr 2018!

Bevor ich euch ein schönes Weihnachten und ein glückliches Jahr 2018 wünsche, muss ich euch einige Fotos aus 2017 zeigen. Einem super Jahr!

 

Zuerst mal: Ich bin kein einziges Mal ausgerissen. Der steinige Weg der Mannwerdung (ihr erinnert euch und braucht keinen Link auf diesen Bericht) hat nachhaltige Wirkung. In 2017 bin ich auch endlich diese Strohballen rauf, ohne dass von hinten geschoben und von vorne (mit Leckerli) gezogen wurde. Also einfach so. 

 

Ansonsten waren wir wieder viel unterwegs: Allein fünf mal berichtete ich über die Spurensuche im Tegeler Fließ. Was haben wir da alles dazu gelernt! Ich sage nur Bahrenbruch! Auch Draisine waren wir fahren. In der Kirche war ich! Und neue Freundschaften gab es ohne Ende: Hyla und Kara mögen als Beispiele stehen!

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Zehnrutenbrücke gerettet!

Und schon wieder im Tegeler Fließ
Und schon wieder im Tegeler Fließ

10 Jahre wurde um den Erhalt der Zehnrutenbrücke gekämpft. Jetzt ist der Wiederaufbau nach ihrem Abriss im Zusammenhang mit dem Ausbau der Autobahn gerettet. Glückwunsch allen Beteiligten!

 

Also schnell nochmal hin. Mein Chef zum Fotografieren - ich zum Schnüffeln, Baden, usw.

 

Und wir waren wirklich wegen der Zehnrutenbrücke dort. Auch wenn das  Wasser, in dem ich da rumstiefele, dem Tegeler Fließ gehört. Ihr wisst schon: die unendliche Geschichte des Abschreitens des Tegeler Fließes - in bisher vier Folgen. Nein, dass ist nicht Folge Fünf! Mein Chef hatte lediglich den Auftrag, das Fließ an seinen Ursprüngen zu fotografieren. Also genau die, in denen so gut wie KEIN Wasser gesichtet wurde ;-)

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Kara!

Kara
Kara - die Ruhe vor dem Sturm

Nur ein paar Häuser weiter in sie eingezogen: Kara! Noch weiß ihr Frauchen noch nicht wirklich zu sagen, was da so an Hund(en)  in ihr steckt. Eines aber steht schon mal fest: Temperament hat sie  - da komme selbst ich ins Staunen. Und mein Chef nicht umhin, doch mal wieder den roten Knopf auf seinem Smartphone zu drücken. Roter Knopf heißt Video. Und Video heißt YouTube. Dort also bin ich seit gestern zu besichtigen.

 

Und seit heut auch auf meiner Webseite. Dafür habe ich gesorgt!

 

Was ihr da so zu sehen bekommt ist pure Normalität: Unverstellt und garantiert keine Zirkusnummer, schon gar kein Theater. Jederzeit reproduzierbar. Bei jedem Gassigang an ihrem Grundstück lauert sie mir auf. Und: Sie wurde auch schon an unserem Grundstück beobachtet - ohne Frauchen. Auf bestem Wege zu einem richtigen Teufelsweib - diese Kara. Da steht uns sicher noch einiges ins Haus ;-)

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Regenbogen gucken

Regenbogen über unserem Feld
Regenbogen über unserem Feld

Eigentlich gäbe es so viel zu berichten. Heute allerdings muss ein nun nicht gerade spektakuläres Naturereignis dazu herhalten, mich mal wieder abzulichten: EIN REGENBOGEN.

Aber: besser ein Regenbogenfoto als gar keins! Dabei hätte es schon so viele Fotos geben können, wenn mein Chef nicht vergessen hätte, dass es ihm schon mal sehr viel mehr Spaß gemacht hat, Hunde zu fotografieren. Heute hockt er lieber vor Blüten mit Schmetterlingen oder Bienen und wartet und wartet auf den ultimativen Moment, da Tier und Blüte fototechnisch und dramaturgisch so richtig gut rüberkommen.

 

Wachsende Aussicht auf mehr mediale Aufmerksamkeit wird mir wohl erst dann wieder zuteil, wenn die Fotogruppe SichtWeisen das Thema HUND für Ausstellungen oder Monatsmotiv benennen sollte.

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Gibt es schöneres als Draisinefahren?

Das Teil namens Draisine
Das Teil namens Draisine

Da steht es nun. Dieses komische Gefährt namens Draisine. Immerhin vier Räder hat das Teil. Das lässt hoffen. Und zwei aufgebockte Fahrräder. Damit sollten wir doppelt so schnell unterwegs - und wieder zurück sein.

 

Ja, es gibt schönerers als Draisinefahren! Doch was tut man so alles, um seinen Zweibeinern zu gefallen. Immerhin stellen diese mir ja jeden Tag den Futternapf hin. Also steig ich auf. Oder noch besser: Ich lasse mich reinheben ;-)

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Unterwegs als Bademeister

Hyla - bereit zur Seepferdchenprüfung
Hyla - bereit zur Seepferdchenprüfung

Ja, es kam tatsächlich zum zweiten Date. Auch Hylas Frauchen sah diesem gelassen entgegen. Dabei sogar einkalkulierend, dass ich Hyla ein zweites Mal aufs Kreuz lege.

 

Nichts davon passierte: Wir begegneten uns  so, wie sich wohl langjährig verheiratete Zweibeiner am Frühstückstisch treffen. Absolut tiefenentspannt!

 

Da steht sie am Beckenrand - meine neue Liebe Hyla - und nimmt wohlwollend meine schulmeisterlichen Erklärungen zum Thema Freischwimmen entgegen. Ob sie fruchten?

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Wenn ich dürfte - wie ich wollte

Hyla - die NEUE
Hyla - die NEUE

Wenn ich dürfte - wie ich wollte. Ich hätte bestimmt jeden Tag zu berichten. Mein Alter hat einfach keinen Bock, sich täglich hinzusetzen, um sich mein Diktat reinzuziehen.

 

Heute nun habe ich es geschafft, ihn zu einem zweiten Artikel am selben Tag zu bewegen. Geht es doch um nicht mehr, aber auch nicht weniger, als die neue Hovawart-Dame Hyla! Das erlaubt keinen Aufschub.

 

Irgendwann sah ich  sie bei uns am Gartenzaun und hörte deren Frauchen sagen, dass sie mich und meinen Chef oft gesehen hat und irgendwann wusste: Ein Hovawart - oder keiner - muss her!

 

Wenige Tage später verabredeten wir uns. Beinahe wäre meine neue Freundschaft  den Bach runter gegangen. Und nur, weil ich der neuen einfach mal zeigen musste, wer der Chef im Hause ist. Ihr wisst schon, wie das geht. Und deren Frauchen die große Sorge überkam, ob dies wohl gut gehen könne.

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Tegeler Fließ - Folge 4

Tegeler Fließ MIT Wasser
Tegeler Fließ MIT Wasser

Ja, das Tegeler Fließ führt Wasser! Diese Feststellung auch noch mit einem Ausrufezeichen zu versehen, darf schon ein wenig Verwunderung auslösen. Nur wer die drei anderen Berichte von den Quellzuflüssen gelesen hat, versteht.

 

Sicher lag es auch am Datum. Hatten wir doch Tage zuvor den Jahrhundertregen zu überstehen. Wann, wenn nicht jetzt, sollten die Fließe Wasser führen. Wahrscheinlich aber würden wir nunmehr auch in den Abschnitten, die wir immer nur trocken vorgefunden hatten, Wasser erleben.

 

Mein Alter hat bisher die Zuflüsse auftragsbezogen abgearbeitet. Dieser hier fiel im förmlich in den Schoß. War gänzlich ungeplant. Eine große Überraschung also. Und für mich zur Freude: Endlich durfte ich wieder mal Baden gehen. Neugierig?

 

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Löwenzahnpfad 2017

Ja, ich seh dich!
Ja, ich seh dich!

Fast auf den Tag genau ein Jahr nach unserer ersten Wanderung auf dem Löwenzahnpfad gab es heute eine Wiederholung. Und was für eine: Bei Sonnenschein (also ganz ohne Regen aus Eimern), auf inzwischen fantastisch begehbaren Wegen (also ohne wuchernde meterhohe Brennnesseln) und endlich - mit Wasserbüffeln.

 

Wasserbüffel fast zum Anfassen. Ja, die sahen uns genau auf die Pfoten/Finger. Aber scheu ist was anderes. Mein Chef  war überglücklich, diese Tierchen vor die Linse bekommen zu haben. Eine Belohnung dafür, dass er heute mal wieder mit mir wandern war.

 

Wie auch schon beim letzten Mal schön anzusehen: die Konik-Pferde. Mit jungen Fohlen! Und die (fotografische) Krönung: der über der Herde kreisende schwarze Milan. Wunderschön!

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Johannisfest!

Warten auf den großen Tag in der Dorfkirche Zühlsdorf
Warten auf den großen Tag in der Dorfkirche Zühlsdorf

Ich durfte wenigsten dabei sein: Bei den vorbereitenden Gesprächen mit Christiane, der Organisatorin des zweiten Johannisfestes in Zühlsdorf.

 

Geht es doch um nicht mehr, aber auch nicht weniger, als um die erste eigene Ausstellung der Fotos meines Chefs. Der Fotos, die in den letzten Jahren EXKLUSIV auf MEINER Seite gelandet sind. Inzwischen landen diese  ja auf SEINER Fotografenseite. Und nun - mehr geht nicht - an öffentlichen Wänden. Also so richtig mit Wand und Hängesystem und Bilderrahmen und, und, und  - Leuten, die so richtig davor stehen. Und hoffentlich mit offenen Mündern genießen, oder einfach nur ein Lächeln ins Gesicht gezaubert bekommen.

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Nicht erschrecken!

Klickt auf dieses Logo - und ihr wisst, wovon ich rede!
Klickt auf dieses Logo - und ihr wisst, wovon ich rede!

Nein, einen Grund zum Erschrecken gibt es nicht.  Als wir heute an den Drei Heiligen Pfühlen baden waren, habe ich nämlich meinem Chef mal tief in die Augen gesehen. Und er hat gestanden!

 

Gestanden, dass er die letzten Tage an SEINER Fotografie-Webseite gebastelt hat und diese gestern Abend online gestellt hat. Natürlich hat er mir zugleich hoch und heilig versichert, dass er meine Seite weiterführen wird.

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Tegeler Fließ - Folge 3

Und wieder mal such ich das fließende Wasser des Tegeler Fließes
Und wieder mal such ich das fließende Wasser des Tegeler Fließes

Es ist wohl ein weiter Weg, bis mein Chef sagen können wird, das Tegeler Fließ ist in seinem "Zuständigkeitsbereich" hinreichend dokumentiert! Hinreichend heißt hier den gesamten Verlauf der beiden Zuläufe - in allen vier Jahreszeiten! Nun gut, dann komme ich wenigstens raus aus meinem angestammten Revier. Allerdings werden wir wohl in ein paar Monaten mit dem Schlitten unterwegs sein.

 

Und nicht mit dem Fahrrad, so wie bei dieser Erkundung. Das Fahrrad wurde dieses Mal gewählt, da selbiges einem Langstreckentest zu unterziehen war: Um auszuschließen, dass es unter den Belastungen des morgigen Vatertages zusammenbrechen könnte.

 

Es ging nicht wie vormals verkündet zum Mühlenbecker See und weiter zum Schlossteich , sondern zu dem Basdorfer Zulauf des Tegeler Fließes.

 

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Spurensuche am Tegeler Fließ

Mit allen Vieren in einem Summter Karpfenteich
Mit allen Vieren in einem Summter Karpfenteich

Sechs Wochen nach der "Entdeckung" einer der Quellen des Tegeler Fließes im Bahrenbruch ist mein Chef erneut auf Spurensuche gegangen. Lautet doch der imaginäre Auftrag der Gemeinde an die Fotogruppe SichtWeisen, den gesamten Verlauf des Tegeler Fließes zu dokumentieren. Und das ist ein weiter Weg!

 

Uns jedenfalls führte dieser Weg bis zu einem der Summter Karpfenteiche. Ich könnte allein mit meinem Konterfei, badend im Karpfenteich, ganze Alben füllen. Waren diese Teiche doch in den letzten Jahren ein gern aufgesuchtes Ziel ausgedehnter Radtouren auf feinen Waldwegen. Heute aber gibt's nur die aktuellen Fotos.

 

Übrigens kann sich mein Chef nicht erinnern, wann er das letzte Mal Wasser in dem Graben zu den Karpfenteichen gesehen hat.  Und doch: Irgendwann muss darin ganz viel Wasser geflossen sein.

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An der Quelle saß der Knabe

An der Quelle des Tegeler Fließes im Bahrenbruch
An der Quelle des Tegeler Fließes im Bahrenbruch

Frei nach Schiller darf ich sagen: An der Quelle saß der Hovi! Was denn - an welcher Quelle? Selbst mein Chef hat erst dieser Tage erfahren, dass dem von uns schon oft besuchten Bahrenbruch südlich von Zühlsdorf einer  der beiden Quellfließe entspringt, die sich letztlich zum Tegeler Fließ vereinen.

 

Zwar sind die  Allerersten im Fließ die Wildschweine. Die suhlen sich direkt an der Stelle, wo das Wasser aus dem Erdreich tritt. Doch mit Schweinen will ich mich eh nicht messen. Da, wo die reingehen, siehts aus wie Kraut und Rüben. Nichts für einen stubenreinen Hovawart. 

 

Aber bestimmt bin ich  der erste Hund  im Tegeler Fließ! Lange bevor die Hunde aus Schildow, Glienicke, Blankenfelde, Lübars, Hermsdorf  und Waidmannslust im Fließ abtauchen können, habe ich - Leon vom Scheunenweg - in selbigem meine Spuren hinterlassen!

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Was für ein Urlaub!

In Symbiose mit einer Möve
In Symbiose mit einer Möve

Mein  Chef war mit dem klaren Auftrag  in Wustrow angereist, schon bald nach der Ankunft als Urlaubsgruß ein Mövenbild zu schicken. Der erste Tag verging und er musste telegrafieren, dass dort, wo sein Hund ist, keine Möven zu fotografieren sind. Und wenn doch, dann nur mit Teleobjektiv.

 

Er sollte nicht recht behalten: Ein Foto am Folgetag zeigt mich in nicht gekannter Harmonie - ich möchte fast sagen Symbiose - mit  einer AM BODEN befindlichen Möve.  Und wie man sehen kann: ich bin nicht angeleint. Hätte also alle Möglichkeiten dieser Welt gehabt, in bewährter Weise meine Adrenalinausschüttung und damit die Fettverbrennung anzukurbeln.

 

Und so wurde es insgesamt ein sehr geruhsamer Urlaub. Erst beim letzten Spaziergang am Weststrand wurde mir klar, dass der, der immer nur spazieren geht, recht wenig für die Fettverbrennung tut.

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Wasser, das fließt!

Wasser aus der Briese
Wasser aus der Briese

Es gibt doch tatsächlich noch richtiges Wasser zum Saufen. Ihr kennt mich doch: Am liebsten saufe ich aus Pfützen. Den kleinen am Wegesrand, und gerne auch den großen, die da heißen Regenbogensee, Wandlitzsee, Liebnitzsee, Rahmer See. Aber: Alle sind zugefroren! Eignen sich bestenfalls zum Schlittschuhlaufen. Doch welcher Hovawart schnallt sich schon Schlittschuhe an!

 

Heute aber durfte ich wieder ohne Ende saufen: Aus der Briese. Sogar mit allen Vieren stand ich mal drin. Kurz nur: Zum Anbaden war es mir dann doch noch zu kalt. Hat das geschmeckt!

 

Hoffnung macht, dass wir schon bald nicht mehr so weit laufen müssen, um mal einen Schluck zu nehmen. Schaut auf die Wetterprognose :-)

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Der Winter bleibt ...

Was bringt denn der heutige Tag?
Was bringt denn der heutige Tag?

Wenn du denkst, der Winter geht raus aus Zühlsdorf, dann irrst du! Woran ich das messe: Nein, nicht an dem aktuellen Tauwetter. Vielmehr sah sich mein Chef heute veranlasst , nun doch noch die herbstlichen gegen winterliche Titelbilder auszutauschen. Nicht ohne Grund: garantiert hat er die längerlaufenden Wetterprognosen studiert.

 

Jedenfalls sind meine Alten heute nur so hinter mir her geschlichen. Balancierend über spiegelglattes Eis, und Wege suchend zwischen unergründlichen Pfützen.  Der vor sich hinwabernde Nebel wurde nur hin und wieder durchbrochen von Frauchens spitzem Angstschrei. Der blieb zum Glück ungehört: Wir waren (nahezu) allein in dieser unwirtlichen Natur. Wer durfte, blieb zu Hause. Die Krankenkassen und Arbeitgeber werden dies hoffentlich zu danken wissen.

 

 

 

 

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