Prosit Neujahr!

Ein glückliches Jahr 2014

Ich hoffe, im neuen Jahr wieder mehr wollen zu können und weniger müssen zu müssen. Johann Peter Hebel (1760-1826)

 

Ihr wisst schon, was ich mehr wollen können möchte: locker an der Leine laufen, jeden auch noch so unsinnigen Abruf meiner Zweibeiner sofort befolgen, die verhassten Rüden in meiner Straße cool links liegen lassen, am Zaun nicht mehr ganz so hoch steigen und, und, und ...

 

Ein großes Dankeschön all denen, die mich auf diesem steinigen Weg begleiten.

 

Glück und Gesundheit für 2014 wünsche ich ...

  • meinen lieben Zweibeinern, die mir täglich die Schüssel mit Trockenfutter auffüllen und die hart daran arbeiten, mir die Umsetzung o. g. Vorsatzes leicht zu machen;
  • den vielen "Krauses", die meinen Zweibeinern mit (hunde-)pädagogischen Ratschlägen immer wieder gerne unter die Arme greifen;
  • denen, die sich einfach für mich und mein Rudel interessieren.
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Am Südufer des Liepnitzsees nach Ützdorf

Liebespaar
Frühlingsgefühle

Wir schreiben den 30. Dezember - aber was da draußen in der Natur und erst recht mit den Zweibeinern passiert, riecht wohl eher nach Frühling.

 

Gestern noch konnten wir heimkehrende Zugvögel beobachten - und heute dieses am Ufer des Liepnitzsees sitzende Liebespaar. Zu sehen bei einer Wanderung vom Parkplatz an der B273, über das Südufer des Liepnitzsees nach Ützdorf. Wenn das nicht nach Frühling aussieht, was dann?

Nehmen wir deshalb jeden schönen Tag mit! Fünf Stunden waren wir heute unterwegs. Nur unterbrochen durch das Mittagessen im Jägerheim in Ützdorf. 

 

Über weite Strecken OBEN entlang. Also nicht direkt am Uferweg. Mit einem schönen Blick über den See und weit genug entfernt von den vielen Joggern, Radfahrern, Wanderern - und den Vierbeinern, die wie ich an frischer Luft ausgeführt wurden.

Blcik auf den Uferweg
Wir oben - die unten
Wegmarkierung
Unsere Wegmarkierung
Blick über den Liepnitzsee
Ist das nicht schön hier?!

Irgendwann geht's dann doch runter. Endlich kann ich das glasklare Wasser genießen! Und die vielen Zweibeiner und "schöner" noch die Hunde ;-) Von letzteren gab's erst mal keine Fotos. Mein Chef hatte gut mit mir zu tun, jedwede Annäherung zu meinen Artgenossen zu unterbinden. Er hing ganz schön in der Leine ;-))

Leon knietief im Wasser
Knietief im Liepnitzsee
Auf dem Uferweg
Auf dem Uferweg
Hinweisschild Jägerheim
Halbzeit

Auch der Rückweg noch immer bei bestem Sonnenschein. Und wieder über das Südufer, weitgehend oben entlang. Der nördliche Uferweg sollte es nicht sein, weil auch er gut besucht war.

 

Wir mussten es nicht bereuen: Auf dem Rückweg begegneten wir doch tatsächlich einer Hovawartdame! Colka vom Aderkamp, 6 Jahre alt, gut gebaut und noch immer zu einem ausdauernden Spiel bereit! Mit ihr und ihren netten Zweibeinern legten wir dann einen guten Teil des Rückweges gemeinsam zurück. Unter anderem haben meine Zweibeiner erfahren, dass Colka - so wie ich auch - bei Nicola Torspecken in die Hundeschule gegangen ist. Und, dass das Hundepflegenest Sperlingsau für uns Hovawarte eine gute Pension anbietet.

Schöner Ausblick
Schöner Ausblick
Bäume spiegeln sich im Waser
Spiegelung
Colka
Colka - meine Gespielin auf Zeit

Fast hätt ich es vergessen: Herrchen hat das sooo schöne Halsband gegen ein Geschirr eingetauscht. Soll mich besser schützen, vor allem wenn die Schleppleine (die mir ja auch seit zwei Wochen angelegt wird!) mal hängen sollte.

Du siehst mich mit meinem Geschirr in entspannter Position unterm Tisch im Jägerheim :-)

Leon mit Geschirr
Ich mit Geschirr

Diese und weitere Bilder der Wanderung kannst du dir in folgender Slideshow anschauen.

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Frohe Weihnachten

... und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich allen meinen Freunden und ihren Zweibeinern.

Leon unterm Tannenbaum
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Erdbeer-Karlchen und die Ostsee

Karlchen und ich
Erdbeer-Karlchen

Nachdem ich mich vor ein paar Wochen mit dem Weihnachtsmann fotografieren ließ, habe ich es dieser Tage zu einem Foto mit Erdbeer-Karlchen gebracht. Karlchen aus Karls' Erlebnispark auf Fischland/Darß.

 

Auf der Rückreise aus dem Kurzurlaub im Lieblings-Ostseebad Wustrow haben wir dort endlich mal einen Zwischenstop eingelegt :-) Oft genug sind wir ja einfach vorbeigefahren.

Hunde sind dort das ganze Jahr willkommen. Aber nur in besucherarmen Jahreszeiten sollte man die freundliche Einladung annehmen. Selbst im Sommer ist auf dem riesigen Parkplatz IMMER eine Lücke zu finden. Aber: das Gedränge in den Hallen und auf dem Freigelände - und mehr noch an den Kassen (!) - überstehen klaglos nur gut konditionierte Stadtmenschen.

 

Wer da glaubt, kurz vor Weihnachten ist nix mit Erdbeeren, der irrt gewaltig: Erdbeerprodukte sind allgegenwärtig. Natürlich haben wir Erdbeermarmelade mitgenommen. Aber auch ein Erdbeer-BROT! Und Bonbons für die Enkelchen - mit Erdbeergeschmack!

Leon am Eingang
Ganz allein sind wir aber nicht!
Hofbäckerei
Erdbeerbrot aus der Hofbäckerei
Leon an der Hundebar
An der Hundebar

Ausguck
Mein wunderschöner Ausguck

Das dritte Mal ging's nach Wustrow an die Ostsee. Meine Zweibeiner können nicht von dem Ort lassen. Und nicht von dem Quartier: Da es nun auch noch den Stammgast-Rabatt in Höhe von riesigen 5% gab, hat das Belohnungsarenal in der Großhirnrinde meines Chefs "sofort buchen!" signalisiert.

 

Und auch ich finde es hier schön. Allein der Ausguck auf vorbeiziehende Zwei- und Vierbeiner :-)

Die Ostsee im Winter ist immer wieder wunderschön! Am schönsten natürlich bei Sonnenschein und leichter Brise. Aber auch Regen oder Schnee oder auch ein kräftiger Wind nehmen uns nicht den Spaß.

 

Der Strand gehört (fast) allein dem Rudel und man kann so richtig Hund (und Mensch) sein: Ohne Leine, ohne Kommandos, ohne gegenseitiges Belauern.

 

Andere Hunde waren leider kaum zu sehen, oder für ein Spiel mit mir jungen Burschen zu krank oder zu alt. Das Spiel musste warten, bis ich noch am Rückreisetag nachmittags auf dem Feld Gelegenheit hatte, Linus von meinen Erlebnissen zu berichten.

Die Ostsee
Endlich Ostsee!
Muscheln ohne Ende
Mit Muscheln "gepflastert"
Leon und Herrchen am Strand
Allein am Ostseestrand

Die wenigen Zweibeiner, die wir am Strand trafen, liefen überwiegend in gebückter Haltung und kamen kaum von der Stelle. Was die wohl suchten?

 

Ich jedenfalls habe unendlich viele Düfte aufsaugen und exotisch anmutende Dinge ablutschen können. Es war einfach fantastisch!

Leon und Zweibeiner auf Suche
Spurensuche
Leons Nase im Schlick
Oh riecht das gut
Leon mit Fundstück im Maul
Ist es das, wonach die Zweibeiner suchen?

Die Zweibeiner werfen gern mal eine Flaschenpost ins Wasser. Auch als Hund kann man im Meer seine Spuren hinterlassen. Man muss sein Bein dabei nicht mal so hoch halten. Vielleicht liest der eine oder andere Hund (an anderen Stränden!) meine Botschaften.

 

Unter dem Motto "Der Weg ist das Ziel" genoss ich wie immer die Jagd auf Möven und Enten. Trotzdem gut, dass mir die Zweibeiner zwischendurch immer mal ein Stöckchen warfen.

Leon pinkelt ins Meer
ins Meer pinkeln ...
Möven jagen
Möven jagen ...
Stöckchen bringen
Stöckchen bringen ...

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Gratulation, Linus!

Die ganze Welt soll erfahren: Mein Freund Linus feiert heute seinen dritten Geburtstag! Er ist nun ein Mann!

 

Linus, anbei zwei virtuelle Tüten deines Lieblingsfutters. Dein Chef hat selbiges wohl inzwischen von deiner Speisekarte gestrichen ;-(

Frolic
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Weihnachtsfest in der Bahnhofstube

Ich hab doch tatsächlich dem Weihnachtsmann meine Wünsche zuflüstern können. Meine Zweibeiner labten sich an Glühwein. Herrchen blieb tapfer und verzichtete auf Bratwurst und andere leckere Sachen.

 

Faxe habe ich dort auch getroffen. Hoffentlich hat auch er die einmalige Gelegenheit genutzt ...

Weihnachtsfest in der Bahnhofstube
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Mein Freund Balou ...

... hat die Zuchttauglichkeitsprüfung bestanden. Glückwunsch! Sehr interessante Perspektive; da kann man ja neidisch werden.

Balou
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Lilly sorgt vor

Wenn ich Lilly im Wald treffe, hat sie immer einen Riesenknüppel im Maul. Diesen schleppt sie nach Hause (so, wie die Knüppel an den restlichen 364 Tagen des Jahres). Frauchen packt diesen auf den Brennholzstapel: der nächste Winter kommt bestimmt ;-)

Lilly mit Brennholz im Maul
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Rudel neu organisiert

Hundepension Elisenau
Hundepension Elisenau

"Oh, oh, oh, Wo soll das nur hinführen?", so mein Kommentar nach einem Kurzbesuch der Hundepension Elisenau.

 

Meine Befürchtungen sollten sich dramatisch bestätigen: Nachdem ich den heutigen Tag in der Pension zugebracht hatte, wurde ich als gut sozialisiert, und keinesfalls dominant, ja eher scheu und leicht zu führender Hund charakterisiert. Herrchen und Frauchen jedoch gingen mit der Empfehlung der Chefin Christin König nach Hause, die Organisation unseres Rudels von Grund auf neu zu organisieren.

Gut kann ich mich an die eindringliche Aufforderung von Nicola Torspecken zum Ende ihres Kurses erinnern: Konsequenz, Konsequenz und nochmals Konsequenz! Irgendwie hatte mein Herrchen diese Aufforderung nicht so richtig verinnerlicht. Oder einfach nur die Regeln zu lasch definiert. Oder noch schlimmer: Er hat dies als Aufforderung an mich Vierbeiner verstanden - und nicht an ihn als Zweibeiner! Egal: JETZT soll sich alles ändern.

Ab SOFORT muss ich die Führung an Herrchen und Frauchen abgeben. Vorbei die Zeit, da ich Herrchen mit straffer Leine den Weg weisen durfte, meine Pfote auf Frauchens Fuß ablegen durfte, meinen Chef abends ab 21:00 Uhr durch einen starren Blick zum letzten Gassi gehen nötigen durfte, das Aufsitzen auf Lotta, das leidenschaftliche Begrüßen eines jeden Postboten oder Besuchers, das wilde ungebremste Spiel mit jedem Hund, der von der Leine gelassen. Und, und, und ...

 

Vorbei auch die Zeit der Flexi: Ich hänge wieder an der 2m-Strippe, die gerne auch noch auf 1m gekürzt wird!


Jawohl, Chef!
Jawohl, Chef!

Zwei Tage sind vergangen und Herrchen und Frauchen haben es doch tatsächlich übers Herz gebracht, strengere Regeln zu definieren - und durchzusetzen!

 

Seltsam: Ich fühle mich gar nicht so sehr gegängelt, wie anfangs befürchtet. Mich überkommt vielmehr ein neues Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Ich weiß jetzt sogar, wo mein Bett steht und nutze es viel häufiger - aufgefordert und unaufgefordert! Na mal schauen, was die nächsten Wochen so bringen!

Herrchen und Frauchen lesen in den nächsten Tagen "Die mit dem Hund tanzt" von Maja Nowak. Auch werden sie sich die ZDF-Reihe "Die Hundeflüsterin" anschauen. Am Ende werden sie schlauer sein. Denn sie wissen: Frage zwei Hundetrainer - und du bekommst vier Antworten ;-) Die richtige Antwort (wenn es denn eine geben sollte) müssen sie eh selber finden!

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Wozu denn in die Ferne schweifen ...

Der Mühlenteich
Der Mühlenteich

... das Glück ist doch so nah. Knapp 5 km - und schon gibt's diesen schönen Blick auf den Mühlen- oder auch Schlossteich. Und natürlich auch ein Bad in selbigem :-))

 

Das Schloss Dammsmühle ist wahrlich keine Augenweide - doch was würde uns Hunden geboten, wenn die Pläne Herrn Materns tatsächlich umgesetzt würden? Wen es interessiert: ein historischer Abriss und Artikel in der MOZ.


Schloss Dammsmühle
Schloss Dammsmühle - die schöne Seite

Warum auch immer: Der Turm des Schlosses ist optisch in relativ gutem Zustand. Die folgenden Bilder werden das Schloss auch von seiner unschönen Seite zeigen.

 


Um so mehr entschädigen dafür die Fotos auf den See und seine schöne Umgebung.

Haltestange
Meine neue Haltestange

Wie kommt man zum Schloss Dammsmühle? Natürlich auf vier oder auch zwei Beinen. Gut trainierte Hunde wie ich machen das mit dem Fahrrad. Herrchen hat - und dies lange bevor bei ihm die ersten kritischen Hinweise bezüglich der Anbringung der (langen) Leine am Rahmen eingingen - eine Haltestange gekauft und angebaut.

 

Im Übrigen war seine alte Variante hochsicher im Vergleich zu dem heute beobachteten Balance-Akt: Flexileine für einen großen Hund in der einen Hand und keine Leine für den zweiten kleinen Hund ;-)

 

 

Prost!
Prost!

Nach einem Rundgang um den Mühlensee, bei dem ich viel Zeitung lesen konnte, ging's per Rad weiter zum Summter See. Hier durften sich Frauchen und Herrchen stärken (ich lag ihnen dabei wie immer zu Füßen), bevor es wieder zurück nach Hause ging.

Gruseliges Gespenst
Gruselig

Kaum, dass ich ein wenig von den Anstrengungen des Ausflugs abhängen durfte, hat mich mein Herrchen schon wieder ausgeführt.

 

Dabei sind wir solchen und anderen Gespenstern begegnet, die später auch alle an unserer Haustür standen und unisono brüllten "Gib mir Süßes, sonst gibt's Saures". Zum Glück hatte Frauchen gut vorgesorgt.

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Oh, oh, oh ...

... wo soll das nur hinführen: Heute musste ich beim Besuch einer Hundepension hören, dass die auf DEM FELD tolerierte "Begrüßung durch Aufsitzen" künftig streng unterbunden werden sollte. Auch ist mir die Pensionschefin Christin König bezüglich meines Pfotenauflegens auf die Schliche gekommen ... Ich werde berichten!

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Auf geht's - Lotta!

Begrüßung
Begrüßung

Linus brachte mir schon bei unserem ersten Zusammentreffen bei, wie eine ordentliche Begrüßung auszusehen hat. Seit nunmehr sieben Monaten praktiziert er diese freundliche Dominanz. Nur selten muss ich darauf verzichten.

 

Gerne gebe ich das Gelernte an Lotta weiter.

Spielbesprechung
Spielbesprechung

Bevor es mit dem Spiel so richtig losgeht, eine kurze Abstimmung des Ablaufes und der Rollenverteilung.

Los geht's, Linus
Los geht's, Linus

Das Bild täuscht: Wer da glaubt, dies ist der Beginn des Spieles mit Linus, der schaue sich das folgende Bild an.

Bewege dich, Linus!
Bewege dich, Linus!

Linus hat sich abgelegt und denkt offensichtlich darüber nach, wie er sich unauffällig aus unserer Jung-Hunde-Runde entfernen kann, um der läufigen Kora aufzuwarten. Der Wind jedenfalls scheint günstig zu stehen.

Das Spiel beginnt
Das Spiel beginnt - OHNE Linus

Noch liegt Linus und genießt die herüberwehenden Düfte. Falls er uns überhaupt wahrnimmt, dann ohne jede Regung und Anteilnahme.

Lotta und Leon im Spiel
Noch wird gespielt

Erst später wird sich Linus auf den Weg machen und unser Spiel in neue Bahnen lenken. Auch ich werde ihm folgen. Es ist einfach zu schön, sich im schnellen Lauf mal kurz von seinem Chef zu entfernen. Doch es ist (noch) nicht der Duft der Damen, der mich lockt. Auch wenn mein Chef mir schon bei meinem ersten Sprung über den Zaun "das große Kribbeln" unterstellte.

Die Jagd beginnt
Das macht Laune!

NEIN, Linus wird sich HEUTE nicht "auf den Weg" machen: Herrchen hat rechtzeitig die Leine angelegt. Und auch wir werden brav unseres Weges gehen - besser rennen!

Lotta beim großen Geschäft
Lotta entspannt

Rückweg: Der gemütliche Teil des Nachmittags kann beginnen.

 

Lottas Frauchen, die üblicherweise meine Gespielin IMMER fest im Blick hat, durfte nicht sehen, was mein Herrchen fotografisch festhielt und (später) auch noch hähmisch kommentierte. So konnte sie das Schippchen erst am nächsten Tag zur Hand nehmen.

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Ich wünsch mir einen Stoffhund

Ist das nicht ein harmonisches Miteinander? Meine Zweibeiner haben mich bei einem Berlin-Besuch mit einer völlig neuen Spezies bekannt gemacht: dem Stoffhund. Ist der nicht niedlich? Und wie er meinen Schlaf bewacht :-)

ein Stoffhund

Henriette von Ramsjöholm hat schon ihr Stofftier!

Stofftier von Henriette
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Mein Newsletter geht online!

Herrchen hat einen professionellen Newsletter eingebaut :-))

 

Du erfährst zeitnah, wenn wir einen neuen Beitrag geschrieben haben. Einfach deine E-Mail-Adresse eintragen und absenden.

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Ich kann Rad fahren!

Rad fahrender Hund
Ehrlicher ist vielleicht: am Rad mitlaufen

Es war (fast) so leicht wie Schwimmen lernen: Nur wenige 100 m hat mein Zweibeiner das Rad geschoben. Und dann ging's schon los.

 

Nun gut, das Bild zeigt es ja eh: ich fahre natürlich nicht Rad - aber ich laufe neben dem Rad. Und das ganz überwiegend sehr diszipliniert. Manchmal habe ich Herrchen sogar gezogen. Kein Wunder, dass nur Frauchen, die diese Unterstützung nicht hatte, nach der Tour ganz schön müde war.

Abbaden
Abbaden

Die Tour führte zum Mühlenbecker See und über den Summter See wieder zurück. 3,5 Stunden und bestimmt 13 bis 14 km! Dazwischen gab es einige Pausen: zum Pilze sammeln, zum Baden (Abbaden meint mein Weichei) und zum Würstchen essen. Letzteres natürlich wieder nur für die Zweibeiner. Ich wurde mit einigen Leckerli abgespeist.

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Sprung ins Hundeabteil!

Den vierten Abend in Folge kriege ich meine Hauptmahlzeit im AUTO (!) serviert. Und: Den vierten Abend in Folge bin ich ohne zu überlegen in dieses verhasste Hundeabteil gesprungen. Wenn das so weitergeht ...

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Unser schöner Spreewald - Teil 2

Frauchen, halt die Füße still!
Frauchen, halt die Füße still!

Wer glaubt, es geht nun locker weiter mit Nackedei-Bildern, den muss ich enttäuschen. Heute muss ich vor allem über den Ernst des (Hunde-)Lebens berichten: meine erste öffentliche Zurschaustellung zum Zwecke der NACHZUCHTBEURTEILUNG.

 

Bevor es aber so richtig losging, hieß es warten, warten, warten.

Mehr Schein als Sein
Mehr Schein als Sein

Während Frauchen schon eher mal Gefühle zeigt, tut mein Chef wieder mal so, als sei er Herr der Situation. Guck dir nur sein Strahlelachen an! Nun ja, ein wenig macht sein Lachen auch mir Lust auf diese so unbekannte Vorstellung.

Irgendwann - nach ca. 4 Stunden - schallt dann endlich der Ruf über den Trainingsplatz "LEEOOON"! Ja und dann geht die Post ab: Messen, betasten, ins Maul schauen lassen, über den Platz jagen, Schaufensterpuppen bestaunen, Ketten rasseln hören, Beute jagen, mit Herrchen spielen.

 

Zwei Beurteilungsbögen mit den verheißungsvollen Namen "Erscheinungsbildüberprüfung" und "Wesensüberprüfung" dokumentieren das Ergebnis. Ohne mich in Einzelheiten zu verlieren: Mein Chef und ich können mit den Überprüfungsergebnissen mehr als zufrieden sein :-)) Ich bin ein richtiger Hovawart!!

 

Nachfolgend einige Bilder, die meine Schwester Laska (angereist aus dem Rheinland!) und mich zeigen. Zum Schluss das Gruppenbild des L-Wurfes.

Die lange Wartezeit durfte ich mit einem schönen Spiel mit Besuchern aus dem M-Wurf verkürzen.

Am Vorabend haben die Zweibeiner gegrillt - am Ende des ersten Prüfungstages haben die Zweibeiner grillen lassen. Ja, auch außerhalb des Hundeplatzes haben wir Prüflinge, teils gemeinsam mit Gela und Jessy, spielen dürfen.

Urlaub gab's auch. In der Ferienwohnung der Fam. Jung mit vielen schönen Ausflügen, auch Kahnfahrten und Pilzwanderungen. Baden war dieses Mal eher weniger angesagt. Weder für mich Vierbeiner, noch für Zweibeiner. Der Herbst ist da!

 

Der Spreewald bietet eine Unmenge von Fotomotiven. Gut, dass inzwischen digital fotografiert wird. Keine Ahnung, wieviel Kleinbildfilme die Zweibeiner mit sich rumschleppen, entwickeln und vergrößern lassen mussten, um letztlich nicht annähernd so viel Erinnerung mit nach Hause nehmen zu können. Hier eine Slideshow.

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Besuch aus Schweden

Wenn auch nur einen Hundespaziergang lang: Streicheleinheiten von Henriette und einen Knochen als Mitbringsel aus Ramsjöholm - das war doch was für meine Seele :-) Die versprochene Hundewurst aus dem Vorratskeller gibt es sicher beim nächsten Mal ;-)

Henriette


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Unser schöner Spreewald - Teil 1

Wassernixen
Wassernixen

Geboren wurde ich im Spreewald. Und ich habe dort auch noch vier Monate zugebracht. Bis ich den Windeln entwachsen war.

 

Kennengelernt habe ich den Spreewald erst jetzt bei einem Kurzurlaub. Wahnsinn der Anblick dieser nackten zweibeinigen Schönen. Vergnügen die sich doch noch Mitte September im selben Spreewasser wie ich!

Und wenn ich dies als Hund feststelle, was mag da mein Herrchen denken?! Nackte Tatsachen hin, nackte Tatsachen her - es gab noch viele andere schöne Dinge zu sehen und zu erleben:

 

Zuerst natürlich andere Hundebegegnungen, sogar kahnfahrende Hunde. Selbstverständlich auch kahnfahrende (oft angeheiterte!) Zweibeiner.

Spaß mit einem Mischlingssmädel
Spaß
Kahnfahrende Hunde
Kahnfahrende Hunde
Eine Kahnfahrt die ist lustig
Eine Kahnfahrt die ist lustig

Auch Zweibeiner, die im Kahn nur rumsaßen und (so erklärt das mein Herrchen) mit einer Angel auf den Biss eines Fisches warteten.

Oder dieses "Kunstwerk" vor dem REHA-Zentrum, welches eine lesende Hundemeute zeigt. Nun gut, ich habe nicht studiert, aber auch mein Herrchen machte dazu nur seltsame Bemerkungen. 

Sehr oft waren wir auch nur ganz allein - und eins mit der schönen Natur.

Angler
Der angelnde Zweibeiner
Hunde-Kunstwerk
Hunde-"Kunstwerk"
Kraniche
Kraniche

Leon entsteigt dem Wasser
Lasst mich hier raus!
Leon am Fließ
Auf Spurensuche
Hundebeine gen Himmel
Ach war das schön!

Der absolute Höhepunkt: Die Treffen mit meinem Züchter (ihr erinnert euch: Detlef Fehringer, Zwinger vom Scheunenweg) und meiner Mama Gela, die mir sowas zum Verwechseln ähnlich sieht. Immer dabei: Jessy, die blonde Dame.

Eingang Zwinger vom Scheunenweg
Hier geht's zum Zwinger
Gela, Jessy, Leon
Gela, Jessy und ich (vielleicht auch umgekehrt)
Gela und Leon
Wer ist wer?

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Ach du arme Hundeschnauze

Hundeschnauze
Meine Schnauze

Da sind sie: die ersten Gebrauchsspuren. Mein Herrchen stellte dazu fest, dass diese meinen Wiederverkaufswert drastisch reduzieren. Ich jedenfalls fühle mich durch den Schmiss geehrt. Habe ich mir diesen doch im ersten Kampf mit einem Rüden der Schwergewichtsklasse geholt. Jeder muss nun erkennen, welch unerschrockener Charakter in mir steckt. Die Hundedamen werden dies schätzen.

Balou vom Rosenhof
Widerristhöhe 71 cm, Gewicht 47 kg

Der Kontrahent: Balou vom Rosenhof, geb. am 6.4.2010. Sein Vater, mein Blutsverwandter: Hasko vom Scheunenhof.

Also ein stattlicher Kerl. Gegen ihn antreten zu dürfen, war schon eine Ehre. Gut, mein Aufbegehren war nur von kurzer Dauer. Ich habe mir quasi meinen Schmiss "abgeholt" - dann waren wir bereit für eine bestimmt langandauernde Freundschaft.

Die Zweibeiner haben jedenfalls vereinbart, sich einmal die Woche auf DEM FELD zu treffen. Hier die ersten Fotos.

Balou und Leon im "Gespräch"
Alles klar?
Wer springt höher?
Wer springt höher?
Wer ist der Schnellste?
Wer ist der Schnellste?

Bekanntlich sind wir auf DEM FELD nicht allein: Für's erste trafen wir uns mit Linus und Lotta. Linus musste wohl auch mal schauen, wie er nun endlich zu dem erstrebenswerten Schmiss kommt. Wie auch immer er es anstellte: Auch er hat jetzt seine Schrunden. Ich selbst konnte Balou zeigen, wie man auf Lotta reitet. Und ja, ich muss gestehen: Mit dem starken Balou an der Seite lässt sich auch mal ganz gut auf Linus einhacken. Wann sonst habe ich diese Gelegenheit!

Ritt auf Lotta
Da staunst du, Balou?!
Was wollt ihr denn?
Was wollt ihr denn?
Motzen gegen Linus
Gemeinsam gegen Linus

Ach, und dann gibt's ja noch das Video ;-))

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Feiner, braver, lieber, zuckersüßer Leon!

Ein braver Hund
Ich braver ;-)

Hätte ich gewusst, welchen Freudenausbruch ich bei meinen Zweibeinern auslöse, wäre ich wahrscheinlich schon viel früher in dieses verhasste Auto reingesprungen.

 

Der reine Wahnsinn: Die haben sich fast nicht wieder eingekriegt! Aber der Reihe nach. Vielleicht schaut ihr euch auch zuvor ein lustiges Video an :-)

Würstchen

Wie immer, wenn Herrchen und Frauchen meinten, dass ich gut gelaunt ins Auto zu springen hätte, verließen sie laut jubilierend das Haus. Ein Hauch von Bockwürstchenduft hing in der Luft. Mein Herrchen hatte doch tatsächlich mein Hundeabteil mit einem HALBEN Würstchen drapiert. Sonst gab es immer nur fingernagelgroße Wurststücken - eine Empfehlung der verschiedenen Hundetrainer.

Leon im Auto

Da saß ich nun exakt 11 Minuten! Herrchen führte immer wieder den mit Würstchenduft parfürmierten Zeigefinger an meiner sensiblen Nase vorbei. Doch ich blieb unerbittlich.

Dann machte es Klick: Die Zweibeiner hatten lange genug gewartet, um zu verstehen, dass ein Hovi unbestechlich ist und IMMER selbst entscheidet. Eine klare Ansage für künftige Erziehungsmaßnahmen!

Leon IM Auto

Ja - nun war es so weit :-) Welch ein Freudentaumel der Zweibeiner! Irgendwie taten sie mir leid. Mussten sie doch ein dreiviertel Jahr auf diesen Moment warten.

Der Rest des Vormittags war angefüllt mit schönen Sachen: Baden, den KONG aus dem Wasser holen, Enten jagen. Und dann - nach dem Aussteigen - Kalbsknochen verzehren. Hmnn :-)

Baden
Enten jagen
Kalbsknochen

Ach ja, natürlich werde ich künftig nicht sofort und ohne gute Gründe ins Hundeabteil springen. Für das Einsteigen nach dem Bade habe ich mir immerhin auch 12 Minuten Zeit genommen.

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Die hundefreundliche Bahnhofstube

Streicheleinheit
Eine Streicheleinheit bitte!

Herrchen hat den Link zur Bahnhofstube auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin gesetzt. Denn: Hier bin ich Hund - hier darf ich's sein! Dieses Zitat haben wir - zumindest wir besser gebildeten - Hunde (geringfügig modifiziert) vereinnahmt. Wie sonst sollte ich beschreiben, wie herausragend wir hier vom Personal umsorgt werden. Doch auch die Zweibeiner - so hört man - sollen sich hier recht wohl fühlen.

Rechts ein Hund - links ein Hund. Und die Zweibeiner mittendrin. Noch sind die Zweibeiner in der Überzahl ;-)

Hund zur Rechten
Hund zur Linken

Vom Bahnhof Zühlsdorf: Mit dem Zug in die Stadt - oder mit dem Pferd raus in die schöne Natur.

Bahn von Berlin-Karow
Pferd am Bahnhof

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Das große Kribbeln

Hundeträume

Oh, der August fängt gut an. Habe ich doch heute den ganz großen Duft in der Nase gehabt. Seit heute weiß ich, was Gefühle sind: Es fängt mit einem Kribbeln im Bauch an und dann überkommen einen unbändige Kräfte, mit denen man Berge versetzen, ja sogar ZÄUNE (!!) überwinden kann. Und schlimmer noch: Man vergisst seine gute Erziehung und ist bereit, sich auch den allergrößten Ärger mit Herrchen einzuhandeln.

Woher der Duft kam, ist schnell geklärt: Eine Hündin war es, die direkt an meinem Zaun entlangspazierte und diese irremachenden Duftstoffe versprühte. Mein Herrchen erklärte mir später - als ich den Weg nach Hause zurückgefunden hatte - dass dies eine LÄUFIGE Hündin war und ich solche künftig zu ignorieren hätte. So, so!

 

Da liege ich nun, und erinnere mich genussvoll an den wundersamen Duft und das große Kribbeln. Auf denn: Bis zum nächsten Mal :-)

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Urlaub in der Dübener Heide

Endlich wieder Urlaub!

 

In den Urlaub fahre ich ja gerne - aber die Fahrerei! Gruselig!! Doch dies ist sicher eine eigene Geschichte wert. Die werden wir veröffentlichen, wenn ich meine Autoangst überwunden haben werde. Ich hoffe, recht bald.

 

Ein Meilenstein: das Hohelied der Zweibeiner.

Hotel

Hier ist das Hotel zu sehen, in dem ich von der netten Chefin manch Leckerli und natürlich jede Menge Wasser gereicht bekam.

 

Gewohnt haben wir ein paar Schritte weiter in einem rustikalen Bungalow auf großem Grundstück.

Isi, die schöne Prinzessin
Isi, die schöne Prinzessin

Der animalische Höhepunkt war das erste Zusammentreffen mit der Hovawart-Dame aus der Halleschen Verwandtschaft. Eine wahre Prinzessin! Wegen jedem Krümel im Fell raste sie zu ihrem Herrchen, um sich selbigen entfernen zu lassen. Ansonsten aber war sie zu manch fröhlichem Spiel im Wasser oder auch außerhalb aufgelegt. Ich freue mich schon auf ein erneutes Treffen mit ihr und ihrem Frauchen und Herrchen!

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Mein 1. Geburtstag

Mein schönstes Geschenk: Eine Hütte - aufgestellt im Eingangsbereich, so dass ich alles gut im Blick habe. Gestern, nachdem die von meinem Herrchen persönlich aufgebrachte Lasur abgetrocknet war, durfte ich schon mal Probe liegen: Es war wundervoll :-))

Heute wurde dann die feierliche Übergabe zelebriert. Mit selbst gebackenen Hundekeksen und einer richtigen (brennenden!!) Kerze. Nur mit dem Auspusten wollte es nicht so recht klappen - hier musste Frauchen nachhelfen ;-)

Zumindest wenn Herrchen und Frauchen in Sichtweite, werde ich diese Hütte nutzen. Ansonsten bin ich doch lieber in deren Nähe (dann gerne in selbst gebuddelten Löchern unter den Rhodos oder Hecken). Ich könnte ja was verpassen.

Ja und dann waren wir auf der großen Wiese. Ich durfte nach Herzenslust rumtollen - kein anderer Hund in Sichtweite. Nur immer mal wieder Vögel, denen ich zum Ärger von Herrchen und Frauchen nachgejagt bin. Übrigens immer erfolglos: Mit dem Fliegen will es noch nicht so recht klappen!

Dafür durfte ich wieder 100 m im Fließ spazieren gehen. Die da oben wissen gar nicht, wie schön das hier unten ist. Mit allen vieren im Wasser stehen, Entengrütze und viele andere spannende Dinge beschnuppern, belecken, gerne auch mal fressen. Wasser zum Saufen ohne Ende - was will man mehr nach dem vielen Trockenfutter! Zum Freischwimmen reicht das natürlich nicht, doch dafür gehen wir immer mal an einen See. Hier kann ich sogar den Enten hinterher jagen. Schwimmend, versteht sich!

Die Wiese hat wieder zu bieten, womit ich mich im letzten Winter rumzuschlagen hatte: Strohballen! Meine (älteren!!) Artgenossen sprangen auf diesen Dingern rum - und ich junger Hund musste unten bleiben. Mir fehlte die Kraft und wohl auch der Mut und dann meinte mein Herrchen, dass es meinen Knochen nicht gut täte und ich noch bis zu meinem ersten Geburtstag warten solle. JETZT ist es soweit - und doch will es mir noch nicht gelingen. Ich werde wohl noch ein paar Tage brauchen. Aber dann zeige ich es denen - spätestens im nächsten Winter!

Und hier noch eine schöne Slideshow.

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SITZ, BLEIB, KOMM - was soll das?

Schule ist doof

Kaum war Herrchen die ersten Schritte mit mir auf freier Wildbahn unterwegs, musste er laut über meine ERZIEHUNG nachdenken. Ständig warf er mir Worte um die Ohren, wie, SITZ, BLEIB, KOMM, HIER, und, und, und ... Dazu fuchtelte er mit Händen und Armen. Was wollte er nur?

 

Und dann zeigte er mir ein Video und meinte, dies sollte in ein paar Monaten erreicht werden. Denkste!!

Heute, nach Abschluss eines über einige Monate gehenden Trainings, verstehe ich meistens was er will. Und doch: Ich bin ein HOVAWART! Und das hat wohl inzwischen auch mein Herrchen gelernt und verinnerlicht.

 

Und natürlich hat er sich Hilfe geholt: Nach Inspektion einer Vielzahl von Hundeschulen (ich durfte ganz überwiegend dabei sein) kam er zu dem Schluss, dass dieses kollektive Kreistraining nicht gut für mich - und schon gar nicht für ihn sein würde. Folgerichtig schaute er sich nach einer Einzelausbildung um.

Nicola mit Lakritz und Leon

Er fand sie, die Hundetrainerin! Nicola Torspecken aus dem benachbarten Wandlitz übernahm die anspruchsvolle Aufgabe, mir (und meinem Herrchen) in 11 begleiteten Hundespaziergängen gutes Benehmen beizubringen.

 

 

Mir machte die Sache von Beginn an viel Spaß: Nicola hatte eine so klare Ansage und dann und wann einen so bewunderungswürdigen Pfiff auf zwei Fingern parat, dass ich zunehmend dazu verführt wurde, nicht nur zu verstehen, was man von mir erwartete, sondern auch auszuführen. Mein Herrchen sah das Ganze wohl eher als anstrengende Arbeit an. Mit dem Pfiff klappt es bei ihm bis heute nicht.

Beide Hunde im Wandlitzsee

Am letzten Tag brachte sie mir das Schwimmen bei. Sie hatte dazu ihren Riesenschnauzer Lakritz mitgebracht, der mir vorführte, wie ich in das Wasser zu gehen habe. Ohne Einweisung (!) hat es dann sofort mit dem Schwimmen geklappt. Ein bisschen Beinarbeit und schon war ich am Ziel meines Schwimmtrainings: dem Stock.

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Wustrow - das Hundeparadies

Wustrow ist das Hundeparadies schlechthin!

Leon blickt auf Ostsee
Das ist Ostsee im Winter

Mein erster Urlaub! Im Januar. Nun weiß ich, warum die Menschen bei dem Stichwort immer glänzende Augen bekommen. Und die Hundeseele erst: Ostsee im Winter - leere Strände, dann und wann ein anderer Hund, Wind und Wasser ohne Ende und Temperaturen, für die mein Fell wie geschaffen ist.

Leon am Strand
Ostseewind um die Ohren

Nun fahre ich schon zum zweiten Mal an die Ostsee. Bei schönem Frühlingswetter. Baden war nur für hartgesottene Menschen und natürlich für uns Hunde angesagt.

 

Der Strand war noch nicht voller Handtücher, Sandburgen, Strandmuscheln und vor allem Menschen, die sich auf und in diesen Utensilien rumlümmelten und ich hatte den Strand (fast) für mich :-))

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Zühlsdorfer Begegnungen

Immer wieder gibt es neue Hundebegegnungen - und neue Bilder.

 

Schauplatz vor allem DAS FELD, von dem mein bester Freund Linus, ach ja, der bester-aller-hun.de, behauptet: Dieses Feld sei "SEIN FELD"! Nun ja, noch ist nicht aller Tage Abend!

 

Ist das arrogant, oder nicht? Und dann schaue man sich nur den neuen Menüpunkt reste-aller-hun-de an: Ich und all die anderen netten Hunde werden ab sofort in der LINUS-RESTE-RAMPE präsentiert. Und das alles auch noch in geschliffenen Sätzen. Den Zweibeinern bleibt nichts anderes übrig, als sich darüber köstlich zu amüsieren.

Frühling mit Fanny
Frühling mit Fanny
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