...und es soll in den nächsten Tagen auch nicht schneien. Seit Tagen höre ich im Rundfunk das Gejammer der Zweibeiner über ein vorgebliches Schmuddelwetter und das Ausbleiben von Schnee zu Weihnachten. Die sollen sich mal nicht so haben: Ich jammere auch nicht rum, wenn's schon im Frühling 30 Grad im Schatten gibt. Allen meinen Freunden und ihren Zweibeinern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Spiegel, FAZ, Süddeutsche, Welt, Focus, Berliner usw. befassten sich dieser Tage mit einer wohl umwerfenden ENTDECKUNG: "Hund und Mensch verarbeiten Informationen in ähnlicher Weise." Und - viel krasser noch: "Hunde verstehen uns viel besser als gedacht." So veröffentlicht von britischen Wissenschaftlern im Fachblatt Current Biology. Nun ist es raus - und wir können nicht mehr so tun, als hätten wir die Aufforderung unserer Zweibeiner nicht verstanden! Die Welt hat sich mit dieser...
Habe ich doch heute eine Nachricht von Lotta bekommen, die mich aufhorchen ließ: Ihr Frauchen hatte für MICH Nikolaus-Naschi an ihren Zaun gehängt :-) Also habe ich beim Nachmittagsausgang die Schritte meiner Zweibeiner zu Lottas Grundstück gelenkt. Und wirklich: Da hingen sie, die Nikolaus-Naschi - selbstgebackene Hundekekse vom Feinsten!
Na, habt ihr ihn erkannt? Jawohl, Faxe - das ewig schwanzwedelnde spielsüchtige Löwenherz, welches gerne mal drei Hovawarte gleichzeitig zum Spiel herausfordert. Heute ist alles anders: Mein Angebot zum Spiel ignoriert er in höchst herablassender Weise. Gerne hätte ich den Grund dafür erfahren. Seht selbst, wie ich mich abmühe. Unter mehr lesen gibt's ein Video.
Musste ich doch meinem Frauchen während einer Wanderung im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft zeigen, wie ein ordentlicher Schlusssprung ausgeführt wird! Ich habe mir wirklich große Mühe gegeben. Aber so richtig hat's bei ihr nicht gefunkt. Dabei hat sie mir ja einiges an Lebenserfahrung voraus. Nun gut: dann muss sie eben sehen, wie sie die vielen Stöckchen überwindet, die jetzt nach den zu erwartenden Herbststürmen rumliegen.
Ihr kennt meine Lust auf Ostsee. Die durfte ich wieder mal befriedigen. Doch es sollte viel schöner kommen: 5 (fünf!) Stunden lang wurde mir Isi zur Seite gestellt. Oder besser: vorangestellt. Wie das nebenstehende Bild anschaulich zeigt, war ich die meiste Zeit hinter ihr. Ein betörender Duft! Nicht zu übersehen, dass Isi ihre Rute - entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit - permanent aufrecht trug.