Tegeler Fließ - Folge 4

Tegeler Fließ MIT Wasser
Tegeler Fließ MIT Wasser

Ja, das Tegeler Fließ führt Wasser! Diese Feststellung auch noch mit einem Ausrufezeichen zu versehen, darf schon ein wenig Verwunderung auslösen. Nur wer die drei anderen Berichte von den Quellzuflüssen gelesen hat, versteht.

 

Sicher lag es auch am Datum. Hatten wir doch Tage zuvor den Jahrhundertregen zu überstehen. Wann, wenn nicht jetzt, sollten die Fließe Wasser führen. Wahrscheinlich aber würden wir nunmehr auch in den Abschnitten, die wir immer nur trocken vorgefunden hatten, Wasser erleben.

 

Mein Alter hat bisher die Zuflüsse auftragsbezogen abgearbeitet. Dieser hier fiel im förmlich in den Schoß. War gänzlich ungeplant. Eine große Überraschung also. Und für mich zur Freude: Endlich durfte ich wieder mal Baden gehen. Neugierig?

 

Natürlich führte uns der Weg nicht zufällig hierher. Und natürlich arbeitete mein Alter wieder mal einen Auftrag ab: Fotografieren sollte er auch wieder. Und zwar die Aquarellmalerin Kerstin Evers, die im nächsten Mühlenspiegel mit einem bebilderten Artikel vorgestellt werden wird.

 

Nach überaus freundlicher Begrüßung durch die Malerin ging es in die unendlichen Weiten des Gartens. Ich weiß gar nicht wieviele Gartenräume wir durchschreiten durften, bis wir angelangt waren. Am Tegeler Fließ.

 

Dafür brauchte es keinen Komoot-Wanderlotsen. Wir hatte ja Kerstin, die uns sozusagen an die Hand nahm. Die Stelle des Tegeler Fließes wollte mein Chef dann aber wenigstens auf der Karte kenntlich machen.  Google Maps macht es möglich.

 

Mein Chef machte schöne Porträtaufnahmen und fühlte sich dabei sehr zufrieden an. Zumindest eines dieser Bilder ist in der Gelerie unten zu sehen. Spätestens jetzt weiß man warum.


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Löwenzahnpfad 2017

Ja, ich seh dich!
Ja, ich seh dich!

Fast auf den Tag genau ein Jahr nach unserer ersten Wanderung auf dem Löwenzahnpfad gab es heute eine Wiederholung. Und was für eine: Bei Sonnenschein (also ganz ohne Regen aus Eimern), auf inzwischen fantastisch begehbaren Wegen (also ohne wuchernde meterhohe Brennnesseln) und endlich - mit Wasserbüffeln.

 

Wasserbüffel fast zum Anfassen. Ja, die sahen uns genau auf die Pfoten/Finger. Aber scheu ist was anderes. Mein Chef  war überglücklich, diese Tierchen vor die Linse bekommen zu haben. Eine Belohnung dafür, dass er heute mal wieder mit mir wandern war.

 

Wie auch schon beim letzten Mal schön anzusehen: die Konik-Pferde. Mit jungen Fohlen! Und die (fotografische) Krönung: der über der Herde kreisende schwarze Milan. Wunderschön!

Mein Chef war des Lobes voll wegen des guten Zustandes der Wege, Sitzgelegenheiten, Einzäunung usw. Hier hatte sich richtig was getan in den letzten 12 Monaten.

 

Landschaftsgestalter sind hier zwar die Koniks und Wasserbüffel, die die Offenflächen ganzjährig durch Tritt und Verbiss offen halten. Aber die Ordnung vor der Umzäunung ist Menschenwerk. Wohlwissend, dass hier viele freiwillige Helfer mitmischen. Danke dafür!

 

Ach ja, ganz zum Schluss kreuzte doch tatsächlich eine Hundeherde unseren Weg. Sowas haben wir noch nicht gesehen: Geschätzt 15 freilaufende kleine und große Artgenossen. Mein Alter hat versucht, diese Zirkusnummer fotografisch festzuhalten.  Ohne Erfolg: Er hätte ein Video drehen müssen, um die der Dame vorauslaufenden ebenso zeigen zu können, wie die hinterher laufenden.

Und wer die Route nachwandern möchte, hier wieder die Komoot-Aufzeichnung. Gerne auch zum Anklicken.

Und wer denn nochmal nachlesen möchte, wie das ein Jahr zuvor war, hier der Link.

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Tegeler Fließ - Folge 3

Und wieder mal such ich das fließende Wasser des Tegeler Fließes
Und wieder mal such ich das fließende Wasser des Tegeler Fließes

Es ist wohl ein weiter Weg, bis mein Chef sagen können wird, das Tegeler Fließ ist in seinem "Zuständigkeitsbereich" hinreichend dokumentiert! Hinreichend heißt hier den gesamten Verlauf der beiden Zuläufe - in allen vier Jahreszeiten! Nun gut, dann komme ich wenigstens raus aus meinem angestammten Revier. Allerdings werden wir wohl in ein paar Monaten mit dem Schlitten unterwegs sein.

 

Und nicht mit dem Fahrrad, so wie bei dieser Erkundung. Das Fahrrad wurde dieses Mal gewählt, da selbiges einem Langstreckentest zu unterziehen war: Um auszuschließen, dass es unter den Belastungen des morgigen Vatertages zusammenbrechen könnte.

 

Es ging nicht wie vormals verkündet zum Mühlenbecker See und weiter zum Schlossteich , sondern zu dem Basdorfer Zulauf des Tegeler Fließes.

 

Nach Routenplanung mit komoot am PC führte uns die freundliche Smartphonestimme aus dem Lenkerkorb exakt die Waldwege entlang. Wahnsinn: rechts, links, links, rechts. Da wurde aber  um  jede Kiefer sauber herum navigiert.

 

Spektakuläres erwartete uns am Ziel nicht. Zumindest nicht aus der Sicht des Fotografen, der auf besonders schöne Motive aus war. Und wie so oft schon fehlte das Wasser im Fließ.

 

Trotzdem: Wir sind nicht allein der schönen Fotos unterwegs. Manch Schönes sieht nur das Auge von Mensch und Hund. Und meine Nase!! Wie immer entlang des Fließes gab es pure Natur - und hier eben besonders schöne!

 

Angekommen am Fließ waren wir nicht gar solange alleine. Schon bald stand ein freilaufender Hund neben uns und irgendwann tauchte das dazugehörige Frauchen auf. Lange bevor wir es sahen, hörten wir schon ihre Stimme durch den Wald schallen. Nein, sie rief nicht ihren Hund: Sie telefonierte! Die Zivilisation ließ grüßen - Ade du schöne Natur, Basdorf war nahe!


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Spurensuche am Tegeler Fließ

Mit allen Vieren in einem Summter Karpfenteich
Mit allen Vieren in einem Summter Karpfenteich

Sechs Wochen nach der "Entdeckung" einer der Quellen des Tegeler Fließes im Bahrenbruch ist mein Chef erneut auf Spurensuche gegangen. Lautet doch der imaginäre Auftrag der Gemeinde an die Fotogruppe SichtWeisen, den gesamten Verlauf des Tegeler Fließes zu dokumentieren. Und das ist ein weiter Weg!

 

Uns jedenfalls führte dieser Weg bis zu einem der Summter Karpfenteiche. Ich könnte allein mit meinem Konterfei, badend im Karpfenteich, ganze Alben füllen. Waren diese Teiche doch in den letzten Jahren ein gern aufgesuchtes Ziel ausgedehnter Radtouren auf feinen Waldwegen. Heute aber gibt's nur die aktuellen Fotos.

 

Übrigens kann sich mein Chef nicht erinnern, wann er das letzte Mal Wasser in dem Graben zu den Karpfenteichen gesehen hat.  Und doch: Irgendwann muss darin ganz viel Wasser geflossen sein.

Ganz offensichtlich aber muss der Bahrenbruch gut gefüllt sein, bevor sich denn auch nur ein Tropfen auf den langen Weg macht. Also überirdisch im Graben und für Jedermann sichtbar! Erst im Rennebruch - da wo die Hochdruck-Gasleitung quert - sind die Gräben immer gut gefüllt.

 

Um eines klar zu stellen: Auch wenn die komoot-Aufzeichnung Raum für Spekulationen lässt. Wir sind natürlich zum Bahrenbruch GELAUFEN. Also auch mein Chef, der mich ja schon oft genug einfach an seinem Fahrrad angebunden und zu läuferischen Höchstleistungen angetrieben hat. 

 

Die nächste Tour allerdings, so hat er schon verkündet, wird  wieder mit dem Rad bestritten. Zum Mühlenbecker See und weiter zum Schlossteich (oder lt. Google-Maps Mühlenteich).


Und hier noch ein paar Fotos.  Einige davon gehen auch an die Gemeinde. Verzichten muss mein Chef allerdings auf alle Bilder mit auch nur dem kleinsten Körperteil von mir: Zur Wahrung meiner Persönlichkeitsrechte! Auch wird er das Foto mit der aufgescheuchten Ente nicht weiterleiten. Aber nicht wegen meines Einspruches. Nein, mein Chef möchte sich mit so einem Foto nicht blamieren. Zeigt es doch deutlich, dass er einfach nicht in der Lage war, die zum Fluchtverhalten von Enten passende Belichtungszeit vorzuwählen. Er hätte eigentlich wissen sollen, dass Enten, die von mir gestellt werden, keine Zeit für Kameraeinstellungen lassen. Egal, über wieviel Reaktionsvermögen und feinmotorische Fähigkeiten der diesbezüglich geforderte Fotograf verfügt. 

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An der Quelle saß der Knabe

An der Quelle des Tegeler Fließes im Bahrenbruch
An der Quelle des Tegeler Fließes im Bahrenbruch

Frei nach Schiller darf ich sagen: An der Quelle saß der Hovi! Was denn - an welcher Quelle? Selbst mein Chef hat erst dieser Tage erfahren, dass dem von uns schon oft besuchten Bahrenbruch südlich von Zühlsdorf einer  der beiden Quellfließe entspringt, die sich letztlich zum Tegeler Fließ vereinen.

 

Zwar sind die  Allerersten im Fließ die Wildschweine. Die suhlen sich direkt an der Stelle, wo das Wasser aus dem Erdreich tritt. Doch mit Schweinen will ich mich eh nicht messen. Da, wo die reingehen, siehts aus wie Kraut und Rüben. Nichts für einen stubenreinen Hovawart. 

 

Aber bestimmt bin ich  der erste Hund  im Tegeler Fließ! Lange bevor die Hunde aus Schildow, Glienicke, Blankenfelde, Lübars, Hermsdorf  und Waidmannslust im Fließ abtauchen können, habe ich - Leon vom Scheunenweg - in selbigem meine Spuren hinterlassen!

Fast schon ein Geheimtipp:

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Eingeladen von zwei Damen ...

Mein Chef ist ja nun alles andere als eine Wasserratte. Nicht dass er nicht schwimmen könnte, aber lieber ist ihm wohl die  Gartendusche (natürlich Solar). Wenn die Sonne scheint ;-) Aber gut: keine Ahnung wie es mir mal im Rentenalter gehen wird.

 

Gestern jedenfalls wurde ich eingeladen zum Baden in den Pfühlen. Nieve und Birgit heißen die beiden Lieben. Endlich musste ich mal nicht allein ins Wasser steigen! Die Damen gingen mir mutig voran. Mein Alter blieb wie üblich in voller Montur am Ufer zurück. Aber einer musste ja schließlich auch fotografieren.

Baden mit zwei Damen
Baden mit zwei Damen

Ihr habt es sicher längst gesehen: Nieve ist die Hundedame - und Birgit ihre zweibeinige Chefin.

 

Bislang konnte mich Nieve nicht wirklich beeindrucken. Doch das sollte sich schnell ändern. Ihre besondere Affinität zu Wasser, gerne auch zu Schlamm, hatte ich ja schon kennengelernt. Doch was sie mir und auch meinem fotografierenden Chef da so bot, war aller Ehren wert. Schaut euch die Fotos an und ihr werdet wissen, wovon ich rede.

 

Allein die (Zirkus-)Nummer mit der  Frisbeescheibe! Wie schafft sie es nur, mit dem Teil auch noch den Kong übers Wasser zu jonglieren.

Wasserratte Nieve
Wasserratte Nieve

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Eine Städtereise

Zwei Tage ist es her, da berichtete ich auf Facebook über unsere Reise nach Oranienburg. Welten liegen zwischen 16515 Oranienburg und 16515 Zühlsdorf. Es eint uns die Postleitzahl. Und natürlich auch das OHV an den fahrenden Untersätzen unserer Zweibeiner. 

 

Das war's dann aber auch schon an Gemeinsamkeiten. Man schaue sich nur das Foto mit den beiden Lackaffen an, die sich da durch die Straßen chauffieren lassen. Wo? Natürlich in 16515 Oranienburg!

 

Das OHV steht bekanntlich für Ohne Hirn und Verstand. Doch dies gilt selbstverständlich nur für die Oranienburger - auf gar keinen Fall für die Zühlsdorfer! Für diese gilt vielleicht eher Opi Hat Vorfahrt.

Die Lackaffen von Oranienburg
Die Lackaffen von Oranienburg

Gestern nun ging es in die Hauptstadt. Ihr wisst natürlich: Das B an den Blechkarossen steht für Bulette. Unmengen solcher Blechkarossen rauschten an mir vorbei, ehe ich dann endlich meinen Fuß auf die Straße setzen durfte. Glücklicherweise überquerten wir eine Einbahnstraße. Nicht auszudenken,, wenn ich auch noch die Regel "Erst links, dann rechts, dann geradeaus,
so kommst du sicher gut nach Haus" hätte lernen müssen.

 

Primär führte es mich nach Berlin, weil  meine Zweibeiner sich mit ehemaligen Arbeitskollegen zum gemeinsamen Grillen verabredet hatten. Über allem aber schwebte wie immer die Aufgabe meiner Sozialisation. Auch im nun fünften Lebensjahr erkennen meine Zweibeiner noch immer Nachholebedarf. Gibt es den wirklich?

Treptower Einbahnstraße
Einbahnstraße ist auch schon aufregend genug1

Dazu mussten wir raus aus dem huschligen Mietergarten. Ziel war der Treptower Park. Ihr wisst - eine schöne grüne Oase im Herzen Berlins. Am Eingang ein Schilderwald mit Geboten und Verboten für die Zweibeiner. Leinenzwang, Grillverbot sind nur einige dieser Zurechtweisungen.

 

Doch die Berliner wären keine Berliner, wenn sie diese ernst nehmen würden: Kaum ein Hund war zu sehen, der an der Leine geführt wurde. Weißer Rauch und für meine Nase nicht unangenehme Gerüche ließen den Schluss zu, dass hier ohne Ende Holzkohle verbrannt wurde. Sicher auch, um Berliner Buletten zu brutzeln.

Durst stillen an der Vogeltränke
Durst stillen an der Vogeltränke im huschligen Mietergarten

Gut, manch Zweibeiner nahm dann seinen Schützling doch noch an die Leine. Aber nicht, weil er tollkühne Vertreter des Ordnungsamtes zu sehen glaubte. Nein, es war wohl vielmehr meine imposante Erscheinung  eines kampferprobten Dorfköters . Natürlich eines vorschriftsmäßig angeleinten. Vielleicht hat allein dies misstrauisch werden lassen.

 

irgendwann hat mein Chef dann Mut gefasst und den Haken gelöst. Und so durfte ich dann Baden. Gemeinsam mit einer Berlinerin! Also einer Zweibeinerin!

 

Nachholebedarf im Hinblick auf Sozialisation gibt es also nicht. Wenn, dann vielleicht bei meinem Chef. Mich hat man jedenfalls den ganzen Nachmittag nicht ein einziges Mal kläffen gehört. ich verhielt mich sozusagen mustergültig. Mein Chef hätte an diesem Nachmittag locker die  praktische Prüfung zum Hundeführerschein bestanden. So ist das mir mir, wenn ich nicht gerade mein Revier in Zühlsdorf zu verteidigen habe. Und ihr ahnt schon: Das Dorf  ist mein Revier!

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Abenteuer Löwenzahnpfad

Mein Chef hat's schon geschafft!
Mein Chef hat's schon geschafft!

Heute hätte ich wieder mal den Hut vor meinem Chef gezogen. Einen Weidezaun galt es zu überwinden. Welcher Kerl geht einen Weg zurück, wenn er sich verlaufen hat. Wir jedenfalls nicht! Zuerst mal prüfte mein Chef durch Handauflegen, ob der Weidezaun Spannung führte: Er führte! Brrrrr! Da war also kein Durchkommen. Doch dann erinnerte er sich, dass er in jungen Jahren Tore wie dieses leichten Fußes zu überwinden pflegte. Er war denn auch schon mal drüber, staunte über sich selbst - und machte dieses Foto!

... und nun ich :-)
... und nun ich :-)

Ohne lange zu zögern, bot ich ihm Gelegenheit für das folgende Foto. Ist es nicht schön anzusehen, wie ich mich da durch das Gatter zwänge? Keine schlechte Nummer, oder?

 

Und das ganz ohne elektrisches Restrisiko. Ich weiß dies hoch zu schätzen: ich kenne die schlagende Wirkung von Elektrozäunen!

Der Löwenzahnpfad, auf dem wir heute wanderten, machte seinem Namen alle Ehre: über weite Strecke ein Pfad, zugewuchert mit Pflanzen. Löwenzahn mag auch dabei gewesen sein. Leider auch Brennnesseln. Vor allem aber war beeindruckend, wie hoch und dicht dieses Grünzeug wachsen kann. Und wenn es dann (gefühlt 30 min lang) ) wie aus Eimern schüttet, läuft es sich auf dem Pfad wie durch eine Autowaschanlage. Ich weiß, wovon ich rede: Ich durfte mit meinem Chef schon mal durch eine Waschanlage fahren. Allerdings im Auto sitzend!

 

Ansonsten gab es viele schöne Ansichten. Trotz Regen und fehlendem Licht machte mein Chef ein paar schöne Fotos. Teilweise mit Regentropfen auf der Linse. Doch diese belegen nur: es hat tatsächlich geregnet! Schön, dass seine Lumix spritzwassergeschützt ist. Nein, sehenswerte Fotos brauchen nicht zwingend Sonnenschein!

Und wer die Route nachwandern möchte, hier Herrchens Komoot-Aufzeichnung. Gerne auch zum Anklicken.


Ein Jahr später sehen wir endlich Wasserbüffel. Ob es einer der alten war, die mein Chef da fotografieren konnte, oder einer der Neuankömmling aus 2017, weiß ich nicht. Egal, hier gibt es einen aktuellen Bericht.

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Die Heidekrautbahn hat sich schick gemacht!

Warten auf die Heidekrautbahn
Warten auf die Heidekrautbahn

Die Heidekrautbahn ist nicht nur dann schick, wenn die Heide blüht. Sondern zum Beispiel auch dann, wenn entlang der Strecke der Mohn in schönster Blüte steht.

 

Die Heidekrautbahn, betrieben von der NEB, bringt uns vom Dorf rein in die Großstadt - und die Großstädter raus aufs Land. Zum Beispiel nach Zühlsdorf!

 

Nein, die Bahn hält nicht auf freier Strecke, um Passagiere aufzunehmen. Und schon gar nicht für Hunde ohne gültigen Fahrschein.

Natürlich hänge ich hier nicht rum, um Bahn zu fahren! Mein Alter hatte schon gestern rumgedrängelt, recht bald nochmal hier an den Gleisen aufzutauchen. Dann aber bitteschön MIT Fotoapparat! Die Mohnblüte soll doch wieder sooooo schön sein. Vielleicht wisst ihr es: Fotografen lieben die Farbe Rot! Und so musste ich ausharren, bis mein Chef seine (gefühlt) 150 Fotos im Kasten hatte. Doch schaut selbst: Nur eine ganz kleine Auswahl, keine 150 Fotos. Versprochen!

Er hatte übrigens doppelt Glück: Zum einen das Rot! Zum anderen aber sah er (zuvor) Dinge, die nicht nur meinen Augen, sondern - viel schlimmer - auch meiner Supernase entgangen waren: Eine Ricke mit ihrem Kitz.

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Wanderung ums Tegeler Fließ

Hiniweistafel auf Moorleichen
Wenn das keine Einladung ist!

Zu gerne hätte ich eine Moorleiche ausgebuddelt. Leider aber bekamen wir den entscheidenden Hinweis erst am Ende unsere Wanderung durch das Tegeler Fließ. Alleine mit meinen vier Pfoten würde ich dies nicht schaffen. Mein Chef (immer zu Diensten) hätte mindestens einen Spaten gebraucht - und Gummistiefel. Beides gehörte nicht zu seiner Wanderausrüstung. Außerdem: Naturschutzgebiet!!

Also begnügten wir uns mit unseren Fantasien - und der realen schönen Natur der Moorlandschaft am Tegeler Fließ.

Seht selbst, was dieser Wanderweg alles an Natur zu bieten hat. Und dies bei schönstem Herbstwetter! Leider eben soviel Natur, dass es zum Naturschutzgebiet reicht - und eben auch zum Leinenzwang. Doch wenn es meinen Leuten gut geht, soll es mir auch gut gehen.

 

Allein waren wir natürlich auch nicht. Die vielen Wanderwegmarkierungen ziehen ja Menschen förmlich an. Doch fröhliche Menschen lieben Hunde :-) Im Allgemeinen!

 

Highlights: der Dorfanger von Alt-Lübars und die Pferdeweiden mit (richtigen) Pferden, der Steg durch das Fließ (aktuell ist dieser teilweise wegen Instandsetzung gesperrt), der Mauerweg und schließlich der Köpchensee mit den angrenzenden Niedermoorwiesen.

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Immer wieder schön: die Heiligen drei Pfühle

Blick auf den dritten der Heiligen drei Pfühle
Blick auf den dritten der Heiligen drei Pfühle

Noch einen Tag bis Ostern: Ich kann es kaum erwarten! Um die Zeit ein wenig zu verkürzen, machten meine Zweibeiner heute mit mir eine schöne Wanderung an den Heiligen drei Pfühlen entlang, hin zum Regenbogensee. Nicht das erste Mal, wie ihr sicher wisst. Aber immer wieder schön. Und heute mit Anbaden. Die Saison ist eröffnet!

 

Noch geht's nur mit den Füßen ins Wasser
Noch geht's nur mit den Füßen ins Wasser

Doch so schnell ging's dann doch nicht. Frauchen sorgt sich immer ganz toll um meine Gesundheit. Und erklärte dann auch ganz schnell das Wasser als noch zu kalt zum Badengehen. Also das Wasser in den Heiligen drei Pfühlen.

Der Regenbogensee
Der Regenbogensee

Das Wasser im nahegelegenen Regenbogensee war dann wohl doch einen Tick wärmer. Jedenfalls hörte ich keine besorgten Ausrufe, als ich mich bis zur Gürtellinie in das Wasser vorwagte. Um dann mit einem kühnen Tauchgang einen armstarken Ast an die Wasseroberfläche zu hieven.

Gerne mit Runtastic
Gerne mit Runtastic

Meine Zweibeiner durften die Landschaft in vollen Zügen genießen. Gerne gebe ich ja das Wandertempo vor. Für läppische 3,38 km habe ich uns immerhin 1:16:04 gegeben! Beleg für absolute Langsamkeit. Und eine Empfehlung auch für fußkranke Zweibeiner.

 

Nachfolgende Bilder mögen belegen, dass Genuss angesagt war.

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Freizeitpark Germendorf - immer wieder ein Erlebnis!

Schau mir in die Augen, Kleines!
Schau mir in die Augen, Kleines!

Soll noch mal einer sagen, ich hätte einen ausgeprägten Jagdtrieb. Wie hier im Bild zu sehen, kann ich mich dem Wild bis auf wenige Zentimeter nähern - ohne gleich loszudüsen!

 

Und es waren nicht allein die Zäune, die mich davon abhielten. Immerhin lief mir auch ein ganzes Rotwild-Rudel über den Weg. Ohne Zaun! Klar hing ich an der kurzen Leine - wegen der Hausordnung des Tierparks. Aber die Leine war LOCKER!

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Bevor der Fußball rollt ...

Hovawart mit Hawai-Blumenkette
Ich im Deutschland-Look

... habe ich meinem Chef noch klar machen können, dass wir noch ein wenig Öffentlichkeitsarbeit leisten müssen. Die Zeit wird knapp! Ideen hatte ich auch und als Schauspieler eigne ich mich allemal.

 

Zuerst mal habe ich um angemessene Kostümierung gebeten. Frauchen wurde schnell in der Reservatenkammer fündig: Immerhin hatte sie als Aktive an "Deutschland - ein Sommermärchen" teilgenommen! Ihr stimmt mir sicher zu, dass die Deutschland-Utensilien auch mich sehr gut schmücken. Gerne gebe ich ihr auch mal für die Deutschland-Spiele die Hawai-Blumenkette im Deutschland-Look ab.

 

Ja, und dann wollte ich noch ein wenig Aktion abgefilmt haben. Klickt dazu auf mehr lesen.

Als Aktionsplatz entschied ich mich für den Schlossteich am Schloss Dammsmühle. Nicht zum ersten Mal Schauplatz eines vergnüglichen Spiels. Bilder gibt's schon. Und auch einen Beitrag.

 

Jetzt nun ein Video aus diesem schönen Teil unserer Zühlsdorfer Umgebung. Ich im kühnen Sprunge in den See, mein Ringen mit meinem Chef um den Stock (dankenswerter Weise nicht rausgeschnitten!), der wilde Lauf um die Ruinen auf der Insel des Schlossteiches. Endlich konnte ich mich mal wieder so richtig von meiner schönen Seite zeigen.

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Nahglück

Zühlsdorfer Fahne
Zühlsdorfer Fahne

Warum denn in die Ferne schweifen, das Glück ist doch so nah!

 

Ja, ich kann mich glücklich schätzen: Ein Schritt vor die Haustür - und ich bin mittendrin in der Natur. Ein Geschenk der besonderen Art: DAS FELD, Treffpunkt sehr vieler Freunde von mir, mit denen sich immer gut spielen lässt.

Und hier präsentiert mein Chef ein paar schöne Fotos. Aufgenommen an einem Sonntag Mitte Juni 2014. (Fotos bitte einzeln anklicken - keine Diashow!)

Wildnelken - welche Art auch immer!
Wildnelken
Zühlsdorf - gerüstet für die WM
WM 2014 kann kommen!
Heidekrautbahn
So schön ist Heidekrautbahn

Zühlsdorf - "Das Feld"
Zühlsdorf - "Das Feld"
Pusteblume
Pusteblume
Zühlsdorf - Kirche
Zühlsdorf - Kirche

Leon im Blumenmeer
Ich darf doch nicht fehlen!
Die Heidekrautbahn
Die Heidekrautbahn
Zühlsdorf - naturnah
Naturnah

Ideen für schöne Wanderungen im Barnimer Land findest du auf der Website von Ino Weber. Und manche der Ausflüge, die ich mit meinen Zweibeinern zu Fuß, am Rad oder auch mal ein Stück mit dem Auto gemacht habe, sind hier beschrieben. Und lassen sich natürlich auch "nachwandern".

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Hundstage schon zu Pfingsten!

Bei solchen Temperaturen, wie jetzt um Pfingsten, musste man einfach Baden gehen. Auch wenn der Weg bei dieser Hitze ein recht beschwerlicher war - die Mühen wurden mehr als belohnt!

 

Mein Chef hat doch nun tatsächlich das Kunstück vollbracht, meinen excellenten Lauf am Rad per Video zu dokumentieren. Und das Wetter, was sehr an die Hundstage Ende Juli erinnert, hat das Übrige getan. Hat er sich doch schon zwei Tage nach dem Dreh hingesetzt, um das Video zusammenzuschnippeln und auf Youtube hochzuladen. Ein bisschen verwackelt alles, aber eben sehr authentisch. Eben aus der Hüfte geschossen.

 

Ohne meine aktive Unterstützung würde er solch ein Video natürlich nicht zustande bekommen: Lasse ich doch das Rad rollen, und bin (in der Regel) ganz bei meinem Herrchen. Klar: Wenn z.B. ein Fuchs unseren Weg kreuzt, geht mein Nase schon mal eigene Wege. Doch mein Chef sitzt mit seinen 85 kg gut im Sattel und ist nicht so schnell aus der Bahn zu werfen. Auch den Weg anderer Hunde konnten wir dadurch immer sehr erfolgreich meistern ;-)

 

Die Bilder meines Bades im Karpfenteich lassen nur ahnen, welche Freude da bei einem Hovawart wie mir aufkommt. Zum Glück gibt es regelmäßig diese Badeausflüge. War bestimmt schon der fünfte. Aber nun bei solchem Wetter!

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Meine Zweibeiner mussten erst auf den Hund kommen ...

Hinweis Naturschutzgebiet
Naturschutzgebiet

... um ihre nähere Umgebung so richtig kennen zu lernen. Seit 30 Jahren beackern sie den Zühlsdorfer Märkischen Sand!

 

Ja, sie sammelten in jedem Herbst in den umliegenden Wäldern Pilze, sie wanderten oder radelten durch das Briesetal, sie badeten auch schon mal im Liepnitzsee, und, und, und ... Doch danach ging es immer ganz schnell zurück in den eigenen Garten! Es gab ja immer was zu tun. Zu bauen, zu gärtnern oder einfach nur zu relaxen, zu grillen oder zu feiern.

Das ist nun vorbei! Ich bin es, der sie auf Trab hält. Allein in den ersten Tagen des neuen Jahres gab es schon drei Ausflüge: Zum Alten Forsthaus im Briesetal, und zweimal zum Liepnitzsee. Immer über mehrere Stunden! Und immer bei schönstem Frühlingswetter!


Durch das Briesetal zum Alten Forsthaus

Vorbei an der Zühlsdorfer Mühle, ging es nach Überquerung der Summter Chaussee auf einem schönen, sonnenüberfluteten Wanderweg weiter. Schon bald erreichten wir das Alte Forsthaus.

 

Hier durfte ich mit Eseln Bekanntschaft schließen. Zweibeiner am Nachbartisch reichten mir Möhren aus ihrem Forsthaus-Eintopf. Auch wenn ich eher auf Trockenfutter stehe: Die waren so nett zu mir, dass ich nicht widerstehen konnte. Also ein insgesamt sehr erfreulicher Ausflug!

Zühlsdorfer Mühle
Zühlsdorfer Mühle
gute Freunde
Wir waren nicht allein :-)
Altes Forsthaus
Altes Forsthaus
Leon am Eselgehege
Eselsbekanntschaft

Am Nordufer des Liepnitzsees entlang

Aus dem Auto springen durfte ich am Ende der Straße "An den Pfühlen" in Wandlitz. Und dann ging's durch die Buchenwälder, vorbei am letzten der Drei Heiligen Pfühle (natürlich nicht, ohne dass ich ein Bad nehmen durfte) zum nördlichen (Hoch-)Ufer des Liepnitzsees mit einem herrlichen Ausblick. Meine Zweibeiner konnten gar nicht genug schwärmen.


Gut, dass ich im Jägerheim in Ützdorf unterm Tisch abhängen durfte. Der Rückweg wollte ja schließlich auch noch bewältigt werden.

Leon schaut auf den See herab
Ausguck über dem Liepnitzsee
Leon springt über liegenden Baumstamm
Wer springt höher?
Leon im Wasser des Liepnitzsees
Das Bad ist ein MUSS
Tretboot
Pause

Noch mehr Bilder von der Wanderung zur Alten Försterei findest du in folgender Slideshow.

Bilder von der Wanderung zum Nordufer des Liepnitzsees gibt's in folgender Slideshow.

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Am Südufer des Liepnitzsees nach Ützdorf

Liebespaar
Frühlingsgefühle

Wir schreiben den 30. Dezember - aber was da draußen in der Natur und erst recht mit den Zweibeinern passiert, riecht wohl eher nach Frühling.

 

Gestern noch konnten wir heimkehrende Zugvögel beobachten - und heute dieses am Ufer des Liepnitzsees sitzende Liebespaar. Zu sehen bei einer Wanderung vom Parkplatz an der B273, über das Südufer des Liepnitzsees nach Ützdorf. Wenn das nicht nach Frühling aussieht, was dann?

Nehmen wir deshalb jeden schönen Tag mit! Fünf Stunden waren wir heute unterwegs. Nur unterbrochen durch das Mittagessen im Jägerheim in Ützdorf. 

 

Über weite Strecken OBEN entlang. Also nicht direkt am Uferweg. Mit einem schönen Blick über den See und weit genug entfernt von den vielen Joggern, Radfahrern, Wanderern - und den Vierbeinern, die wie ich an frischer Luft ausgeführt wurden.

Blcik auf den Uferweg
Wir oben - die unten
Wegmarkierung
Unsere Wegmarkierung
Blick über den Liepnitzsee
Ist das nicht schön hier?!

Irgendwann geht's dann doch runter. Endlich kann ich das glasklare Wasser genießen! Und die vielen Zweibeiner und "schöner" noch die Hunde ;-) Von letzteren gab's erst mal keine Fotos. Mein Chef hatte gut mit mir zu tun, jedwede Annäherung zu meinen Artgenossen zu unterbinden. Er hing ganz schön in der Leine ;-))

Leon knietief im Wasser
Knietief im Liepnitzsee
Auf dem Uferweg
Auf dem Uferweg
Hinweisschild Jägerheim
Halbzeit

Auch der Rückweg noch immer bei bestem Sonnenschein. Und wieder über das Südufer, weitgehend oben entlang. Der nördliche Uferweg sollte es nicht sein, weil auch er gut besucht war.

 

Wir mussten es nicht bereuen: Auf dem Rückweg begegneten wir doch tatsächlich einer Hovawartdame! Colka vom Aderkamp, 6 Jahre alt, gut gebaut und noch immer zu einem ausdauernden Spiel bereit! Mit ihr und ihren netten Zweibeinern legten wir dann einen guten Teil des Rückweges gemeinsam zurück. Unter anderem haben meine Zweibeiner erfahren, dass Colka - so wie ich auch - bei Nicola Torspecken in die Hundeschule gegangen ist. Und, dass das Hundepflegenest Sperlingsau für uns Hovawarte eine gute Pension anbietet.

Schöner Ausblick
Schöner Ausblick
Bäume spiegeln sich im Waser
Spiegelung
Colka
Colka - meine Gespielin auf Zeit

Fast hätt ich es vergessen: Herrchen hat das sooo schöne Halsband gegen ein Geschirr eingetauscht. Soll mich besser schützen, vor allem wenn die Schleppleine (die mir ja auch seit zwei Wochen angelegt wird!) mal hängen sollte.

Du siehst mich mit meinem Geschirr in entspannter Position unterm Tisch im Jägerheim :-)

Leon mit Geschirr
Ich mit Geschirr

Diese und weitere Bilder der Wanderung kannst du dir in folgender Slideshow anschauen.

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Wozu denn in die Ferne schweifen ...

Der Mühlenteich
Der Mühlenteich

... das Glück ist doch so nah. Knapp 5 km - und schon gibt's diesen schönen Blick auf den Mühlen- oder auch Schlossteich. Und natürlich auch ein Bad in selbigem :-))

 

Das Schloss Dammsmühle ist wahrlich keine Augenweide - doch was würde uns Hunden geboten, wenn die Pläne Herrn Materns tatsächlich umgesetzt würden? Wen es interessiert: ein historischer Abriss und Artikel in der MOZ.


Schloss Dammsmühle
Schloss Dammsmühle - die schöne Seite

Warum auch immer: Der Turm des Schlosses ist optisch in relativ gutem Zustand. Die folgenden Bilder werden das Schloss auch von seiner unschönen Seite zeigen.

 


Um so mehr entschädigen dafür die Fotos auf den See und seine schöne Umgebung.

Haltestange
Meine neue Haltestange

Wie kommt man zum Schloss Dammsmühle? Natürlich auf vier oder auch zwei Beinen. Gut trainierte Hunde wie ich machen das mit dem Fahrrad. Herrchen hat - und dies lange bevor bei ihm die ersten kritischen Hinweise bezüglich der Anbringung der (langen) Leine am Rahmen eingingen - eine Haltestange gekauft und angebaut.

 

Im Übrigen war seine alte Variante hochsicher im Vergleich zu dem heute beobachteten Balance-Akt: Flexileine für einen großen Hund in der einen Hand und keine Leine für den zweiten kleinen Hund ;-)

 

 

Prost!
Prost!

Nach einem Rundgang um den Mühlensee, bei dem ich viel Zeitung lesen konnte, ging's per Rad weiter zum Summter See. Hier durften sich Frauchen und Herrchen stärken (ich lag ihnen dabei wie immer zu Füßen), bevor es wieder zurück nach Hause ging.

Gruseliges Gespenst
Gruselig

Kaum, dass ich ein wenig von den Anstrengungen des Ausflugs abhängen durfte, hat mich mein Herrchen schon wieder ausgeführt.

 

Dabei sind wir solchen und anderen Gespenstern begegnet, die später auch alle an unserer Haustür standen und unisono brüllten "Gib mir Süßes, sonst gibt's Saures". Zum Glück hatte Frauchen gut vorgesorgt.

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Die hundefreundliche Bahnhofstube

Streicheleinheit
Eine Streicheleinheit bitte!

Herrchen hat den Link zur Bahnhofstube auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin gesetzt. Denn: Hier bin ich Hund - hier darf ich's sein! Dieses Zitat haben wir - zumindest wir besser gebildeten - Hunde (geringfügig modifiziert) vereinnahmt. Wie sonst sollte ich beschreiben, wie herausragend wir hier vom Personal umsorgt werden. Doch auch die Zweibeiner - so hört man - sollen sich hier recht wohl fühlen.

Rechts ein Hund - links ein Hund. Und die Zweibeiner mittendrin. Noch sind die Zweibeiner in der Überzahl ;-)

Hund zur Rechten
Hund zur Linken

Vom Bahnhof Zühlsdorf: Mit dem Zug in die Stadt - oder mit dem Pferd raus in die schöne Natur.

Bahn von Berlin-Karow
Pferd am Bahnhof

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